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Kommentar
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siegfried schad
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erstellt am
31-10-2012 um 15:47 Uhr
Möge Gott Sie segnen und Ihnen beistehen !Mit freundlichen Grüssen
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Jasmin
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erstellt am
29-10-2012 um 17:09 Uhr
Ich bin vor sehr vielen Jahren traumatisiert worden durch einen Arzt. Viele Jahre lang bin ich umhergelaufen, habe um Hilfe gebeten, ambulant und stationär, mir ging es immer schlechter. Das einzigste was ich erleben durfte war das ich nicht als Traumapatientin anerkannt wurde, das eine Krähe der anderen kein Auge aushackt, ignoriert, bagatellisiert, missachtet, nicht anerkannt wird, geleugnet wird. Ich bin in Not allein gelassen worden und habe Machtmissbrauch erlebt. Mir wurde erzählt was ich alles getan haben soll das es soweit gekommen ist oder das die Politiker schuld seien. Keine Verantwortungsübernahme. Ein Jahrzent lang habe ich am Boden gelegen, meine Seele wurde misshandelt und wurde weiter geschädigt. Meine Seele hat viele Jahre nur überlebt. Beweise gibt es im seelischen nicht. Keine Chance und keine Kraft. Außerdem bin ich die Kranke. Ich bin heute komplex traumatisiert. Ich kann mein Leid nicht in Worte fassen. Es gibt gar keine dafür.Ich wünsche euch alles gute.
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molli
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erstellt am
16-10-2012 um 17:52 Uhr
@ Fritz Schultz Es wird schwer werden, Gleichgesinnte zum Austausch zu finden. Es gibt nach meinen leidvollen Erfahrungen sehr viele – man könnte auch sagen zu viele, denen es so wie Dir oder sogar noch schlimmer ergangen ist. Genau wie bei medizinischen Behandlungsfehlern steht man bei zahnmedizinischen „Behandlungsfehlern“ vor einer Mauer, die man leider nicht durchbrechen kann. Das kann sogar so weit gehen, dass man nicht behandelt wird; es sei denn, man sucht ein anderes Bundesland auf. Und „öffentlich“ machen, also sich austauschen, kann man auch nicht so ohne weiteres; weiß man doch nie, wer sich hinter dem Pseudonym „versteckt“. Wenn man es sich von der Seele schreiben/reden will, dann immer nur ohne Angabe des/der Behandler oder sonstige Hinweise wie genaue Daten etc. Ich kann Dir daher nur empfehlen, eine Selbsthilfegruppe zu gründen. Diese Selbsthilfegruppen gelten nicht als „öffentlicher Raum“! Vielleicht gibt es in Berlin ja auch eine SHG für Zahngeschädigte, dann gehe dort ruhig mal hin. Es befreit ein wenig, wenn man sich alles von der Seele reden kann; mit dem Schaden muss man leider leben. Die medizinisch und zahnmedizinisch Geschädigten haben leider keine Lobby. Hier im privaten Netzwerk Medizingeschädigter – nach meiner Meinung mit ganz viel Mut, Kraft und menschlich kaum vorstellbarem Durchhaltevermögen für uns alle aufgebaut – kann auch über zahnmedizinische Behandlungsfehler berichtet werden. LG
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Gudrun Metzler
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erstellt am
17-09-2012 um 23:23 Uhr
Hallo,ich bin eben durch zufall auf diese Seite gestossen! Am Freitag,den 21.09.12,werde ich meinen Sonnenschein Janni,zu Grabe tragen: Auch ich habe Strafanzeige,gegen ein Klinikum,und dessen Chef und Oberarzt gestellt! Grobe Fehlbehandlung mit Todesfolge! Mein Sohn war mehrfach schwerbehindert,was ihm wohl auch zum Verhängnis geworden ist! Behinderte haben immer noch keine Lobby,ich bin wütend ,Ich kann nie wieder das Lachen meines Sohnes sehen,ich habe Schuldgefühle,weil ich ih in dieses Krankenhaus gebracht habe. Es ist eine Schande,was es für Ärzte gibt! Ich wünsche allen,die sowas durchhaben,viel Kraft,und ich werde nichts unversucht lassen,um diese Katasthrophe aufzudecken,Janni war und ist es mir Wert! LG an Alle Gudrun
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Fritz Schultz
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erstellt am
14-08-2012 um 12:43 Uhr
Danke für die tolle Website! Ich versuche Leute zu finden denen es so geht wie mir: Zahnärztlicher Behandlungsfehler, habe mich dann gewehrt. Dann reihenweise fehlerhafte Behandlung durch weitere Ärzte. (Berlin)
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Unterhaltungs-künstl er
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erstellt am
31-07-2012 um 08:41 Uhr
Aerztepfusch, ja das gibst. Fehler passieren. Doch wichtiger ist, wie damit umgegangen wird. Ich hatte vor einigen Jahren einen Riss der Achilles-sehne. Wird diese nicht innert 5-7 Tagen operiert wird der Schaden inoperabel. In einem bekannten Spital in der Region Limmattal ZH, wurde ich untersucht. Der Riss wurde jedoch nicht entdeckt, weil die untersuchenden Notfallärzte es versäumten die einfachsten Diagnose-Tests durchzuführen, obwohl alle Symptome klar auf einen Achillesehenriss hinwiesen. Ich wurde mit einer Tube "essigsaurer Tonerde" abgespiesen mit der Aufforderung, in ca. 1o Tagen nochmals vorbeizukommen. Das Bein wurde immer geschwollener und die Schmerzen stärker. Nachträglich Untersuchungen durch einen externen Orthopäden zeigten die Wahrheit. Und wie reagierte der Spitalleiter auf die Konfrontation des Aerztepfuschs ? Die herablassende und arrogante Antwort des deutsch stämmigen "Herr Professors" war Bezeichnend für "Er könne sich nicht vorstellen, dass "seine Ärzte" das übersehen hätten. "Er vermute, dass ich anschließend noch einen zweiten Unfall gehabt habe und nun dem Spital die Schuld in die Schuhe schieben würde!" Punkt. Schluss. Nun der ehrenwerte "Herr Professor" wurde vom Unterhaltungskünstler eigeklagt, und man staune, der Patient bekam recht!!! Die Versicherung des Spitals musste blechen und nicht wenig. Eine Entschuldigung der erlauchten Spitaldirektion ist selbstverständlich nie eingetroffen. Was lernen wir daraus ? Auch "die Götter in Weiß, müssen nicht zwingend Flügel haben".
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Jonas
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erstellt am
23-07-2012 um 01:15 Uhr
Infolge einer Rippenprellung wurde ich in einem Krankenhaus durch Röntgen untersucht. Später stellte sich heraus, dass über das Ergebnis zur selben Zeit zweierlei Berichte geschrieben wurden. In dem einem Bericht stand die eindeutige Aussage: 8. und 9. Rippe links Fraktur. In dem zweiten Bericht stand die eindeutige Aussage: Keine Rippenfraktur. Da muss man echt sagen: Ärzte tun auch viel Gutes, denn die eine Aussage hat gestimmt, die andere nicht. Dann kann man sich später aussuchen wie man es gerade braucht. Wenn der Hahn kräht auf dem Mist, dann ändert sich das Wetter oder es bleibt wie es ist. Da ist es doch toll, dass man die Röntgentechnik erfunden hat. Jonas
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Marcel
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erstellt am
17-07-2012 um 19:16 Uhr
Mein Fall in Kürze: 2009 sollte ich an der Schilddrüse operiert werden. Ich ging als Privatpatient in ein Frankfurter KH. Leider verschlief der von mir gebuchte (Behandlungsvertrag) und später auch bezahlte Chefarzt die OP. Ein Student und die Assistenzärztin, die gerade mal ein Jahr die Zulassung hatte, begannen schon mal mit der OP. Chef kam eine Stunde später dazu. Leider hatte sie sich die Vortagsbefunde nicht angesehen oder verstanden. Mein Herz war schwer durch die SD Erkrankung geschädigt. Ergebnis: 4 Monate später Herz OP, Defibrillator implantiert,90% schwerbehindert. berufsunfähig. Fall liegt noch bei Schlichtungsstelle aber Klage ist bereits von mir eingereicht, da ich mir nicht von der Ärztekammer erwarte. Meine Tipps: - Holt euch die Unterlagen BEVOR ihr einen Anwalt einschaltet. Benutzt eine Ausrede (Umzug,Arztwechsel etc.) - Nehmt euch einen Anwalt der NUR Patienten vertritt, eine Kanzleich die NUR Patienten vertritt. Es gibt zu viel Filz in diesem Bereich. - Wenn es um kleinere Fälle ghet ist die Schlichtungsstelle eine Alternative. Wenn es aber um viel geht, Schaden in die Hunderttausende, spart euch den Aufwand und klagt gleich. beantragt Prozesskostenhilfe wenn möglich oder lasst den Anwalt versuchen eine Prozesskostenfinanzierung zu besorgen. ------------ Als Betreiber dieser Seite kann ich mich nicht der Empfehlung im o. g. Beitrag anschließen. Ein Zivilprozess birgt eine hohes finanzielles Risiko. Prozesskostenhilfe wird eher in wenigen Fällen bewilligt. Prozesskostenfinanzierung? Das muss jeder selbst entschieden, alles steht und fällt mit einem guten Anwalt, da schließe ich mich zu 100 % der Aussage im Beitrag oben an. E. Kordes
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pascalshow
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erstellt am
17-07-2012 um 10:09 Uhr
Natürlich, Fehler passieren auch in diesem Beruf. Nur hat das größere Konsequenzen. Bei mir wurde am rechten Bein auch ein Riss der Achilles-sehne nicht bemerkt. Hier wurde fürchterlich gepfuscht. Zum Annähen ist zu spät. Trotz allem... man sollte daran denken, dass jede Medaille zwei Seiten hat. Ärzte haben aber auch sehr Großes geleistet. Ich in meiner Branche würde sagen. Einige sind (fast)Zauberer. Doch das wird leider als "selbstverständlich" hingenommen.
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Smaragd
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erstellt am
11-07-2012 um 16:51 Uhr
Diese Seite ist sehr informativ, gut dass es sowas gibt. Auch mir passierte Unglaubliches.Bei einer Behandlung tauchten im Nachhinein Formulare auf,welche nicht meine eigene Unterschrift enthielten, um sich finanzielle Vorteile zu verschaffen. fragwürdige iGel-Lesitung,(mehrere hundert Euro, welche von mir nie gewünscht wurde und die ich zudem mit Hartz4 auch nie bezahlen könnte. Außerdem verwickelte sich der Arzt (Behandlungsablauf) in Widerspruch. Schriftgutachten wird nicht gemacht, kommt dem Staat zu teuer. Meine schriftlichen Beweise, dass ich an diesem Tag überhaupt nicht in der Praxis war, interessieren niemand. Die Macht siegt :(
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Misses X
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erstellt am
04-07-2012 um 21:39 Uhr
Unfassbar, ich bin geschockt !! Tut mir wahnsinnig leid, könnte heulen. Mich hat man auch in den Himmel schicken wollen durch einen Behandlungsfehler. Nach fast 4 Wochen Koma und schwersten Komplikationen nach einer Wirbelsäulen-Op wurde ich zum Erstaunen der Ärzte wach und bin sogar normal geblieben. Keiner gab mir eine Chance. Aber heute soll alles schicksalhaft gewesen sein? Ich bin seit 3 Jahren dabei, die Klinik zu verklagen...... Ich wünsche Dir alles Liebe und Gute !!
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Neco
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erstellt am
14-06-2012 um 16:47 Uhr
Ich habe mir auf einem Kirmes am 11.4.2012 sehr stark die Rippen zerquescht.Am 12.04.2012 bin ich zu meinem HA er hat ein Röntgen veranlasst vom Thorax und Rippen. In dem Befund stand kein Rippenbruch zum Zeitpunkt der Aufnahme. Zwei Tage später bin ich zum Traning (da ja Kein rippenbruch wahr) Krafttraining gegangen. zwei Stunden später nach dem Training bekam ich auf der Betroffenen Rippenseite starke stechende schmerzen die ich vorher nicht Hatte(das wahr am Wochenede).Am Montag bin ich zu eiener Orthopäden gegangen habe Ihm die sache wie oben beschrieben geschildert. Orthopäde meinte es kann gebrochen sein und verschrieb mir eine Rippenbandage (in dem Rezept stand Rippenfraktur 7. Ich habe sie gefragt ob wir es Röntgen Sie meinte braucht nicht da die Behandlung gleich sei ob gebrochen oder nicht gecrochen. Ich bekam in 3 Wochen zum 2.Mai 2012 ein Kontrolltermin.In den 3 Wochen hatte ich immer wieder Schmerzen und wahr auch 2 mal im Krankenhaus (Notfall) wurde immer wieder Geröngt und es wurde mir gesagt nichts gebrochen. Da ich immer weiter Schmerzen im Brustbereich hatte wurde ich von einem anderen Artz zu einer Ct-Thorax geschickt. Befund: Alles Normal kein Rippenfraktur. Ich hatte auch keine Schmerzen mehr. Nun kam der 2. mai Kontrolltermin bei meiner Orthopäden. Ich habe dem Orthopäden gesagt, das die SChmerzen nicht mehr wie am anfang da sind sondern nur das ich beim Treppen runtersteigen und gehen schmerzen empfinde. Während ich dies sagte ist der Orthopäde hinter mir gegangen und hat mich von hinten und ohne hinweis zusammengedrückt das hat sterke schmerzen verursacht ich musste sehr sehr satrk au sagen. Habe mir nichts dabei gedacht. Orthopäde meinte ich soll 2 wochen noch kein Sport machen und hat sich verabschiedet ohne mir ein Kontrolltermin zu geben . Ich habe in der Rezeption von mir aus ein Kontrilltermin gefragt. Ich habe mir im anschluss gedanken gemacht warum der Orthopäde mich vin hinten umarmt und zusammengedrückt hat obwohl ihm ja bewußt wahr , das ich vor 3 wochen wahrscheinlich ein Ripppenbruch hatte?. Nach zwei Stunden wurden die Schmerzen auf der BetroffenRippenseite schlimmer und Stärker als wie Vor 3 Wochen (schlimmer) abends noch intensiver. Am nächsten Morgen direkt Donerstag (3.Mai) wieder zum Orthopäden Orthopäde ließ mir über Mitarbeiter sagen ich soll übers wochenende abwarten wenn nicht besser am Montag wieder kommen. Am Montag beim Orthopäden (Ohne Termin) Orthopäde ließ mir Über Mitarbeiter mitteilen, das ich eine Spritze bekommen soll ich das dies abgeleht mit der Begrundung ich möchte mir dem Orthopäden erst sprechen was mit mir los ist. Darauf hin durfte ich mit dem Orthopäden reden habe ihm gesagt nach dem er am 2 mai zusammengedrückt hat habe noch stärkere schmerzen beschwerden. Darau hin schickte er mich zum knochenszintigraphie. Das Ergebnis 5. Rippe Gebrochen (links) plus 7. Rippe rechts posttraumatisch costotrasveral . Bin dann nochmal zum Orthopäden mit ihm den Befund zu Beschprechen da meinte Er ist doch was gebrochen Dasrauf hin habe ich gefragt warum er doch am 2 Mai hinter mich gegangen ist mich umarmt von hinten und zusammnegedrückt hat da meinter Er sehr unfreundlich ob er mir die Rippee gebrochen hätte.Ich meine (bin mir sicher Er hat mir Schaden zugefügt) da ich vor der untersuchung nicht diese Schmerzen hatte und am 27.4 (vor dem 2. Mai ) ist ein Ct gemacht worden da wahr kein Bruch und die shmerzen wahren auch fast weg die sind erst nach dem 2. mai stärker aufgetaucht . jetzt habe ich Rippen rechts probleme ich ich vorher nie hatte. Der Orthopäde meinte dann später er müsse sich von mir trennen ich möge doch ein anderen artz aufsuchen. Jetzt (13.06.2012) sind 6 wochen vergangen ich habe immer noch sterke schmerzen Linkks Rippen sowie rechte RIppen was kann ich machen? Danke MfG Neco
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DJ
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erstellt am
27-04-2012 um 15:56 Uhr
Leider wird das Thema "Pfusch" im Gesundheitsbereich zu wenig an die Öffentlichkeit gebracht. Eure Homepage trägt dazu bei, dass das Thema nicht in Vergessenheit gerät.
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David Barany
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erstellt am
27-04-2012 um 08:30 Uhr
Hey, ich such ne Antwort auf ne Frage bzw n Problem das ich hab.. und zwar hatte ich nen Blinddarmdurchbruch.. mehrere tage lang.. war auch arbeiten usw.. dachte halt es wär nix schlimmes da hatte ich mich ja dann gut geirrt.. auf jeden fall lag ich unter schmerzen auf nem tisch und musste papiere zwecks versicherungen unterschreiben etc.. hab kaum etwas mitbekommen.. fakt is, mir is die OP narbe aufgerissen und ich habn loch im bauch.. man hat mir Hackbraten zu essen gegeben nach ner darm op.. und ich soll noch 2000 euro nachzahlen.. is das gerecht?! Kann ich dagegen was tun? Bitte ich bröucht dringend hilfe :/
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chris
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erstellt am
27-04-2012 um 08:23 Uhr
Ist wirklich ein trauriges Thema, ich finde es wirklich gut dass es solche Leute gibt wie Euch. Man würde sich wünschen dass auch Ärtze mehr Verantwortung über ihr Handeln übernehmen müssten. Wenn ein Kfz-Mechaniker was pfuscht wird er auch zur Verantwortung gezogen. Wieso also auch nicht ein Arzt?
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Michels
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erstellt am
29-03-2012 um 11:52 Uhr
Hallo! Ich wollte nur kurz Grüße dalassen und ein Lob für die tolle Homepage aussprechen! Beste Grüße und weiter so!
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Petra
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erstellt am
29-03-2012 um 08:00 Uhr
Es ist traurig wie sehr Ärtzepfusch realität in unserem Alltag ist aber die klassischen Medien das Problem dennoch nur so begrenzt thematisieren. Meine gedanken sind bei allen die unter ärtzepfusch gelitten haben.
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Hans
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erstellt am
13-03-2012 um 09:04 Uhr
Hallo, ich finde die Seite sehr ansprechend... auch die geschilderten Probleme auch sehr aufschlussreich!
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Jonas
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erstellt am
13-02-2012 um 11:14 Uhr
Hat ein Arzt durch unsachgemäße Behandlung das Ableben eines Patienten verursacht, darf er selbst den Totenschein ausstellen. Wenn der Arzt schreibt: 'Todesart natürlich', dann kommt ihm nichts nach, keiner fragt mehr danach.Jonas
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Selbsthilfegruppe in Österreich
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erstellt am
21-01-2012 um 20:57 Uhr
So kommen viele verpfuschte zu ihrem Recht: Bewerbe eine Selbsthilfegruppe weil: Oft steht Aussage gegen Aussage oder werden Gefälligkeitsgutachten gemacht um den Arzt der Gepfuscht hat zu schützen. Bei mehreren Fällen ist der ArztIn aber ein "WiederholungstäterIn"Und hier kann es allen Opfern des "Pfuscherarztes"helfen, wenn Daten ausgetauscht werden. Gültige Rechtschutzversicherung ist obsolet!!!! SHG-website mit wichtigen 10 Regeln bei der Suche eines Arztes.
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