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Name Kommentar
Heike und Rainer erstellt am 01-12-2003 um 19:43 Uhr
An den anonymen "Prozeßbeobachter" oder wie auch schon "Stiller Beobachter"vom 02.04.03

Keiner Ihrer Einträge im Gästebuch sprechen für eine gute Beobachtungsgabe. Den aufmerksamen Leser wird nicht verborgen bleiben wie vorbehaltlos Sie zum Suhler Chefarzt stehen und gleichzeitig den Arztkollegen vom Krankenhaus Hildburghausen die Loyalität verweigern!!! Dem Suhler Chefarzt wurde eindeutig ein Behandlungsfehler nachgewiesen.

Einzig und allein ein fundiertes Insiderwissen Ihrerseits würden Ihre Beobachtungen rechtfertigen.

E. Kordes erstellt am 01-12-2003 um 17:42 Uhr   Email an E. Kordes
An den „Prozessbeobachter“:
Sie haben den Zeitungsbericht nicht richtig gelesen oder nicht verstanden, Eines aber ist richtig: Sie sind ein sehr schlechter Beobachter. Was Sie eingangs behaupten wurde so nie vom Gericht geäußert/festgelegt, so eine „Gerichtsentscheidung“ gibt es nicht, kann es gar nicht geben, Sie lügen schamlos, dass passt zum Eintrag! (Im Gegensatz zu Ihnen liegt mir das Gerichtsprotokoll vor!) Weiter frage ich Sie: Wie bitte kann ICH etwas, in dieser Form in einer Zeitung veröffentlichen, (außer einer von mir bezahlten Anzeige), und selbst dann würde der Inhalt geprüft! Dieser Bericht ist journalistische Arbeit! Was Sie weiter übersehen wollen ist, dass es sich um einen Tatsachenbericht handelt. Es werden der interessierten Öffentlichkeit lediglich Fakten/Ermittlungsstände mitgeteilt, als auch auf den Rechtsstreit gegen den MDR hingewiesen! Die neuen Verfahren wurden „von Amts wegen“ eingeleitet, bzw. vom seinerzeitigen Angeklagten. Das in, wie Sie schreiben: „dieser heißen Phase“ der andere Arztbrief auftauchte, gut so! Warum gibt es denn verschiedene Versionen? Dies, so hoffe ich, wird nun von den Ermittlungsbehörden herausgefunden. Dann werden wir sehen wer, was, wieso und warum getan hat. Ich gestehe Ihnen gerne eine eigene, sehr emotiale Meinung zu, allerdings haben Sie keine Hintergrundinformationen, kennen die Akten nicht inhaltlich. In Zukunft sollten Sie hier allerdings nur unter Angabe Ihrer Person und sachlich richtig argumentieren. Anonyme und inhaltlich unrichtige Einträge, Behauptungen / Vermutungen und Unterstellungen, auch gegenüber meiner Person, werden umgehend gelöscht.

Noch ein Letztes:
Die Haftpflichtversicherung des, wie Sie schreiben „Suhler Arztes“, hat im Jahre 2000 den Behandlungsfehler anerkannt und gezahlt. Dies nicht nur an die Geschädigte sondern auch in Regress an die Krankenkasse und den Rententräger! Warum nur?

Prozessbeobachter erstellt am 01-12-2003 um 11:34 Uhr
Es macht mich traurig zu lesen, dass der Suhler Arzt auch nach Ende des Prozesses weiterhin in den Medien aufs Äußerste diffamiert wird. Der Richter in Suhl hat ganz klar zu Herrn Kordes am Ende des Prozesses im April 2003 gesagt, dass weitere Veröffentlichungen und Beschuldigungen seinerseits in dieser Sache zu unterlassen seien. Aber was ist schon so ein eine Gerichtsentscheidung! Da machen wir doch munter weiter, koste es was es wolle! Also war der Ausspruch von Herrn Kordes im Gerichtssaal: "... Ich bin froh, dass endlich ein Deckel drauf kommt" nichts als leeres Gerede. Sollte nicht endlich mal Ruhe einkehren in dieser Sache?

Hat eigentlich schon mal jemand darüber nachgedacht, warum gerade in der "heißen Phase" plötzlich dieser angeblich "gefälschte Arztbrief" aufgetaucht ist? Ohne diesen wäre eindeutig zu erkennen gewesen, dass das Verschulden bei der LFK Hildburghausen gelegen hat. Die Eide der dortigen Ärztin werden nicht angezweifelt. Doch könnten auch diese durchaus falsch oder eine Schutzbehauptung sein, da der Schuldige ja sowieso von vornherein fest steht. Dieser kann sagen, tun und beweisen was immer er will - für Herrn Kordes und die Öffentlichkeit ist er eben der gewünschte und perfekte Sündenbock. Es scheint so, dass Herr Kordes gar nicht so sehr daran interessiert ist, die wirklichen Umstände jener Nacht aufzudecken. Hauptsache der ehemalige Suhler Chefarzt ist der Sündenbock! Ich weiß aus eigener Erfahrung wie viel Gutes dieser Arzt in seinem Leben getan hat. Er war immer nur für seine Patienten da und hat vielen von ihnen sogar das Leben gerettet. Hat er nun am Ende seiner beruflichen Laufbahn nicht auch ein bisschen Ruhe und Frieden verdient?

Man sollte in diesem Sinne vielleicht auch mal die andere Seite der Medaille betrachten.

Klaus erstellt am 30-11-2003 um 15:32 Uhr   Homepage von Klaus
Hallo Mike !
Ich habe gerade die neuste Presseberichterstattung zum Tod deiner lieben Frau Anja gelesen.
In mir, der deinen Prozess mit sehr großer Aufmerksamkeit verfolgt hat, kommt beim lesen dieses Artikels die blanke Wut auf.
Als stiller Prozessbeobachter hatte ich die Gelegenheit mir ein eigenes Bild von den Behandlungsverlauf an Anja ,seitens der Ärzte mit ihren widersprüchlichen Aussagen zu machen.
Das der, an deiner Frau Anja eindeutig begangene Ärztepfusch nicht zu einem anderen Urteilsspruch wie " geringfügige Schuld des Arztes " gereicht hat, ist nur durch die unmittelbare Verstrickung zwischen der Justiz und des Zirkels der Ärzteschaft zu erklären.
Ich weiß aus eigener Erfahrung ,wie schwer es ist ,den Ärztepfusch überhaupt durch die Medien populär zu machen. Die Gründe sind für jeden nachvollziehbar, am Mythos Gott in weiß, Herrscher über Leben und Tod darf nicht gerüttelt werden. Sollte es einer trotzdem wagen, wie der MDR, hat er sofort eine Klage am Hals.
Es ist für Deutschland sehr beschämend wie mit der Wahrheit umgegangen wird. Menschen denen wir unser Vertrauen schenken lügen, selbst durch Abgabe ihrer eidesstattliche Erklärungen. Nur indem wir unsere Schicksale öffentlich machen, haben wir überhaupt eine Chance das Tabuthema Ärztepfusch zur Diskussion zu bringen. Ich kann nur jeden betroffenen raten, haltet nicht hinter den Berg mit eueren Leid, versucht euer Schicksal in der Presse zu veröffentlichen. Sehr wirkungsvoll finde ich einen Aufkleber am Auto, Ärztepfusch – Privates Netzwerk Medizingeschädigter und die Internet-Adresse. (www.geoffrey-mike.de)

Hinweis auf die OTZ vom 29.11.03
Götter in weiß beraten öffentlich über Kunstfehler
Bundesweiter Ärztekongress in Berlin bricht erstmals das Schweigen.

Ich danke den Betreibern des Netzwerkes Medizingeschädigter für ihr großes Lebenswerk, Menschen in Not zu helfen und zu beraten.
Es ist ein gutes Gefühl nicht alleingelassen zu werden.

viele Grüße Klaus

Heike und Rainer erstellt am 29-11-2003 um 17:16 Uhr
Lieber Mike,
wir haben heute im Freien Wort den Artikel über Deinen Fall gelesen.
Schlimm genug, daß keiner der behandelnden Ärzte Rückgrat zeigt und zu den Fehlentscheidungen, die zum Tode Anjas führten, steht.
Das es diese zweifelsfrei gab, dafür spricht, daß das Klinikum Suhl und Hildburghausen sich im nachhinein den schwarzen Peter zuschieben. Selbst vor Folgestraftaten wie Meineid oder nachträgliche Ergänzungen von Protokollen wird nicht zurückgeschreckt. Hier ist dringendst Aufklärung angezeigt, damit solch kriminelle Handlungen in den Kliniken nicht Schule machen. Verständnislosigkeit auch darüber, daß erst wieder "Kommissar Zufall" der Wahrheit auf den Weg helfen mußte und nicht die Ermittlungsarbeit der zuständigen Behörden. Denn ohne dem Auftauchen der nicht identischen Protokolldurchschrift im Prozeß durch die Ärztin aus Hildburghausen wäre der Fall wohl für immer niedergelegt.
Bleib dran, wer weiß was sich noch alles auftut.
Viele Grüße
Elke H. erstellt am 29-11-2003 um 13:28 Uhr
Es steht immer noch die Frage , warum Anja so qualvoll sterben mußte und wer die falsche Entscheidung zu vertuschen sucht.
In Freies Wort von heute, 29.11.2003, wird der Öffentlichkeit die Sachlage berichtet. Wir hoffen, daß sich mit Hilfe der Staatsanwaltschaft Deine Hoffnung auf Gerechtigkeit doch noch erfüllt,lieber Mike !
Deiner Anja kann es nicht mehr helfen, aber sich feige ins Schneckenhaus zurüchzuziehen, ist für die Verantwortlichen eine Schande !
Was gilt der Eid heute noch ?
Jörg erstellt am 14-11-2003 um 11:03 Uhr   Email an Jörg
Nachtrag zu meinem Eintrag, ich möchte noch hinzufügen,es war kein falscher Tip von Mike sondern ein Versuch von Ihm, mir jemanden zu nennen, der eventuell helfen könnte.

Jörg

Jörg erstellt am 14-11-2003 um 09:44 Uhr   Email an Jörg
Ich möchte mich gern zu dem Verein Demokratischer Ärztinnen und Ärzte äußern. Da ich in meinem Fall, bis heute keinen vertrauensvollen Arzt gefunden habe der mir weiterhilft,habe ich auf Anraten von Mike dem Vorsitzenden des Vereins, meinen Krankheitsverlauf,meine Beschwerden und die Ignoranz und Arroganz der Behörden geschildert,ich habe mir viel Zeit dafür genommen. Nach 3 Wochen bekam ich meine Unterlagen zurück, darauf war sage und schreibe ein Satz der Antwort,wir können Ihn nicht helfen wir haben keinen Spezialisten für ihren Fall. Es war Ihnen nicht einmal möglich, mir einen Rat oder einen Tip zu geben oder einen Kollegen zu nennen der mir eventuell weiterhelfen könnte.In diesem Vorstand sind soviel Ärzte beschäftigt und es wäre kein Problem gewesen eine Möglichkeit zu finden, in irgendeiner Art und Weise mir zu helfen, wenn man es gewollt hätte. Ich habe mir auch Ihre Ziele durchgelesen umso entsetzer bin ich, über die Gleichgültigkeit und Ignoranz der Antwort auf mein Schreiben.Ich dachte es wäre eine nützliche Adresse,aber man wurde wieder nur enttäuscht.

Jörg

sonja erstellt am 03-11-2003 um 10:39 Uhr   Email an sonja
Ja ich habe Verwandschaft in Slowenien,unten ist fuerchterlich
was alles gibt dort in Krankenanstalten.
Jörg erstellt am 18-10-2003 um 11:14 Uhr   Email an Jörg
Ich möchte anlässlich des Todestages Deiner Frau, lieber Mike, Dir und Geoffrey großen Dank aussprechen, dass Ihr mir die Chance gegeben habt, meine Geschichte in einem Link zu veröffentlichen. Vor allem, dass ich durch Euch beide, mehr Mut und Kraft habe, im Kampf gegen das System in diesem Land, die Lobby der Ärzte und Ihrer Versicherungen und vor allem mit welcher Arroganz und Ignoranz gerade Behörden mit betroffenen Menschen umgehen.Ich möchte alle die entweder selber Opfer geworden sind oder durch Freunde oder Familie auch persönlich betroffen sind aufrufen, habt den Mut Euch zu währen, zu kämpfen, lasst Euch nicht mürbe machen.Helft Euch gegenseitig, nur gemeinsam wenn alle zusammenstehn, haben wir in Zukunft eine Chance auf eine Besserung, mit weniger Behandlungsfehlern, bessere Aufklärung und vor allem das Opfern viel besser und schneller und vor allem angemessener geholfen wird.Gerade das ist ein Fingerzeig auch an die Politik dieses Landes.Es muss sich was ändern und nur wir gemeinsam können dafür sorgen. Niemand soll allein gelassen werden, aber alle müssen auch Hilfe annehmen und den Mut haben zu kämpfen. Liebe Grüße an alle Betroffene von Jörg
beate erstellt am 17-10-2003 um 11:39 Uhr
hallo mike,
habe gestern das Buch erhalten und habe soeben die letzten Zeilen gelesen. Dramatisch. mich würde sehr interessieren, woran Ihre liebe Frau letztendlich verstorben ist? Stand es im Zusammenhang mit der vorangegangenen Odysee? Sicherlich eine sehr persönliche Frage, verstehe selbstverständlich, wenn Sie dazu keine Auskunft geben möchten.
Ich möchte noch abschließend bemerken, dass Sie meine absolute Hochachtung und Bewunderung haben, für all das, was Sie während der zeit wo Anke im KKH lag geleistet haben, Sie haben übermenschliches getan! Darauf war sicher auch Ihre Frau sehr stolz.
Ich bedanke mich, dass ich durch Ihr Buch teilhaben konnte, wenn auch an einem furchtbaren Schicksal.
Mitgefühl versichert Ihnen
Beate Bauer
Tonka erstellt am 17-10-2003 um 09:22 Uhr   Email an Tonka   Homepage von Tonka
Mein Arzt hat mich bei der Antibiotikatherapie in Slowenien
Dickdarmperforation verursacht.Seit
der Kolektomie leide ich unter Durchfall.Die Arzte sind kalt und versuchen alles vertuschen.
Susanne erstellt am 15-10-2003 um 15:52 Uhr   Email an Susanne
Lieber Mike, lieber Geoffrey,
als ebenso Betroffene, auch mein Sohn trug bei seiner Geburt einen frühkindlichen Hirnschaden aufgrund Sauerstoffmangels und ärztlicher Unfähigkeit davon, möchte ich Euch erstmal ganz herzlich für Eure Seite bedanken. Ich bin eher durch Zufall daraufgestossen und habe das Gefühl plötzlich nicht mehr allein zu sein wie die letzten 13 Jahre. Ich werde auf jeden Fall nun öfter auf dieser Seite sein. Gleichzeitig gilt Euch mein ganzes Mitgefühl. Mit den allerbesten Wünschen und Grüssen.
Natalie M. erstellt am 15-10-2003 um 11:41 Uhr   Email an Natalie  M.
Hallo,

Ich bin entsetzt über das furchtbare Schicksal Ihrer Frau. Ich verstehe jeden Ihrer Schritte und hoffe, dass die Verantwortlichen dafür zur Rechenschaft gezogen werden, denn in Ihrem Fall handelte es sich tatsächlich um höchst unverantwortliche Schlamperei, ja ignorieren von klaren Tatsachen. So etwas darf nicht passieren!! Ich wünsche Ihnen viel Kraft für jeden weiteren Schritt in Ihrem Leben.

Elke H. erstellt am 10-10-2003 um 12:49 Uhr
Leieber Mike,wir hoffen mit Dir auf die schonungslose Offenlegung aller Fakten,und dass die Verantwortlichen dazu stehen müssen, Gruß E.
Mike erstellt am 10-10-2003 um 04:57 Uhr
Erklärung zum 3. Todestag meiner Frau:

Das Strafverfahren wegen fahrlässiger Tötung gegen Prof. Dr. xxxxxx wurde nach § 153, wegen geringer Schuld eingestellt. (03.April 2003) Keine Verurteilung aber auch kein Freispruch!
In der Verhandlung gegen Prof. Dr. xxxxxx wurde eine Urkundenfälschung "entdeckt"! Zwei eigentlich identisch sein müssende Patientenakten, (Kopien), sind es nicht, wurden wohl nachträglich verfälscht, etwas entlastend wirkendes hinzugefügt. (Alle Dokumente liegen mir vor!) Ich habe Anzeige wegen Urkundenfälschung gegen Unbekannt erstattet. Dazu ermittelt die zuständige Staatsanwaltschaft von Amts wegen in mehrere Richtungen! U. a. wegen Urkundenfälschung gegen Unbekannt, schriftl. Eidlicher Falschaussage,.......
In diesem Zusammenhang interessiert sich auch für diesen Fall: (ermittelt)
Datenschutz Thüringen, Landesverwaltungsamt Thüringen, (als oberste Aufsichtsbehörde privatisierter Krankenhäuser in Thüringen), Landesärztekammer Thüringen, Regress u. Betrugsabteilungen der Krankenkasse und der Rentenanstalt, Kripo, mehrere Rechtsanwälte.
Ich kämpfe weiter, jetzt erst recht!

E. Kordes (Mike)

Jörg erstellt am 08-10-2003 um 10:35 Uhr   Email an Jörg
Gestern habe ich in Frontal 21 auf der ARD gesehen, dass es für uns Geschädigte, Opfer von Behandlungsfehlern nicht einfacher in Zukunft wird, schneller zu unserem Recht zu kommen. Nach Aussage der Justizministerin, wird es keine Beweislastumkehr geben und somit wird die Lobby der Ärzte weiterhin unangetastet bleiben. Es ist ein Armutszeugnis, an ein sogenanntes Reformbedürftiges Land, indem Kranke Menschen, hilfsbedürftige an den sozialen Abgrund gestoßen werden. Ich schäme mich, mit welcher Arroganz Menschen hier in diesem Land behandelt werden, die Opfer auch von Behandlungsfehlern geworden sind. Aber es zählt kein menschliches Schicksal sondern Profit und Macht. Ich bin froh, dass es so eine Seite gibt, wo sich Opfer zusammentun und für eine bessere, gerechtere Zukunft kämpfen und sich gegenseitig in Ihrem schweren Kampf unterstützen und Mut machen.
Veronika erstellt am 29-09-2003 um 15:50 Uhr   Email an Veronika
Wer ist bereit zur Mithilfe, dass ich überleben kann?


Hallo liebe Mitbetroffene,

unter den hier zu ersehenen Angaben ist der Verlauf meines Gesundheitsnotstandes zu lesen, der mit einem finanziellen Notstand verbunden ist.
http://www.aerzte-pfusch.de/Opfer/Aerztepf uschVersicherungsbereicherung.html
Ich bekomme keinerlei Hilfe, weder finanziell, noch medizinisch.
Eine medizinische Lösung könnte in den USA gefunden werden. Leider sind die die mir helfen müßten nicht bereit, mir zum überleben zu helfen. Auch bekomme ich keine finanzielle Unterstützung. Nach Abzug der Kaltmiete stehen mir nicht einmal 80 EUR für Lebensmittel, Versicherung, Telefon, Hilfe zur hauswirtschaftlichen Versorgung zur Verfügung.

Das Sozialamt, was mir helfen müßte, wie es auch von den Stellen des Bundes und des Landes mitgeteilt wird, verweigert mir jeglichen Hilfe und bereitet mir nur Erschwernisse. Sämtliche nach dem Gesetz zustehenden Leistungen werden mir unterschlagen und es bleibt mir nur ein harter Kampf. Dieses zusätzlich zu losen Teile im Schädel, die mir bis in den Schluckbereich stechen und eine dringende medizinische Terapie benötigen.Ich weiß nicht mehr, wie ich überleben soll.
Ich suche Menschen, die mir helfen und mithelfen, dassich zunächst schnellstens medizinische Hilfe bekommen kann evtl. durch einen Spendenaufruf, damit ich überleben kann und die mir helfen, dass mich das Sozialamt ´vor Ort nicht verhungern läßt.

Gerne gebe ich persönlich weitere Auskunft, oder lasse Auskunft erteilen über Zeugen.

Hier meine E-Mail Adresse für Antworten:
Veronika@gmx.de.

Über Telefon bin ich unter 06155-822461 zu erreichen.

Vielen Dank im Voraus für jegliche Mithilfe und Hilfsangebot.

Herzliche Grüße von einer Mitbetroffenen

Veronika

Charlotte erstellt am 24-09-2003 um 23:00 Uhr   Email an Charlotte
Hallo
endlich habe ich eine Seite gefunden von Aerztepfusch.Es ist fast nicht zu glauben das so viele von solchen Pfuschereien betroffen sind.Wir mussten am 22.11.2003unseren 24Tage alten Sohn hergeben wegen eines Pfusches. Die Aerzte haben bei einer Herzoperation die Venen und Arterien verwechselt.Sie haben uns sofort gesagt das ihnen ein Fehler unterlaufen sei.Jetzt vor Gericht haben ssie entschlossen das die Aerzte nicht Fahrlässig gehandelt haben obwohl sie gepfuscht haben.Unser Sohn würde noch Leben wen die Aerzte nicht einen Fehler gemacht hätten.
Bergmann erstellt am 24-09-2003 um 22:08 Uhr   Email an Bergmann   Homepage von Bergmann
mein zahnarzt hat mir "aus versehen" einen falschen zahn gezogen.
beim ersten termin wurden röntgenbilder gemacht und angekündigt, dass dieser zahn wohl rausmüsse, wenn schmerzen auftreten. beim 2. termin wurde ein zahn (der vermeintlich schmerzende) gezogen. zuhause vorm spiegel stellte ich fest, dass es der falsche war. 3.termin: der arzt drückt sein bedauern aus und zieht den richtigen.
anm.: es wurde seitens des arztes vor dem ziehen nicht nochmal über den zahn gesprochen, oder nochmals geklärt welcher zu ziehen sei. der arzt war sich anscheinend sicher, dass er den richtigen gemäss 1. termin wohl kenne. er gab dies auch unumwunden zu.
was ist nun zu tun??
wer hilft mir?
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