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Kommentar
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Jonas
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erstellt am
21-05-2008 um 11:09 Uhr
Aus Ländern des ehemaligen Ostblocks habe ich über die dortige Vorgehensweise gehört. Der behandelnde Arzt sagt dem Patienten oder den Angehörigen, was die Krankheit ist und was man mehr tun könnte, dafür aber zusätzliche Apparate nutzen muß und Überstunden braucht. Das soll heißen, er braucht Zuzahlungen. Man einigt sich, gibt ihm Zuzahlungen und erhält wirklich eine bessere Aufklärung und bessere Behandlung, der Arzt kümmert sich überhaupt um den Patienten. Das ist zwar nicht im Sinne des Systems und hat auch Nachteile, ist aber immer noch besser als hierzulande, wo lustlos und frustriert ein Patient in den sicheren Tod gehen lassen wird. Wo erst, wenn es zu spät ist, herauskommt, daß die Krankheit den Ärzten schon früh genug bekannt war und man auch richtig hätte behandeln können, einem aber nicht einmal zeitig vernünftig gesagt wurde was die Krankheit überhaupt ist. Ein Menschenleben ist es wert, darüber mal nachzudenken.Jonas
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Franzi
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erstellt am
17-05-2008 um 09:14 Uhr
Ich möchte mich vielmals für Ihre Ratschläge bedanken. Endlich bestätigt mich das auch nochmal in meinen Vermutungen und ich bin erleichtert, dass mir Hilfe angeboten wird... Ich danke vielmalsLiebe Grüße und ein schönes Wochenende
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eine Betroffene
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erstellt am
15-05-2008 um 20:24 Uhr
Vielen, vielen Dank für ihre regelmäßigen Rückantworten. Es tut gut, sich an jemanden wenden zu dürfen oder zu können, der das ganze Leid, was man erfahren muss, verstehen und etwas nachvollziehen kann. Ich bin immer noch fassungslos, wenn ich daran denke, was meinem Vater passiert ist. In einiger Zeit werde ich meine "Geschichte" auch hier erzählen.
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Eine Betroffene
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erstellt am
11-05-2008 um 09:15 Uhr
Danke für die schnelle Antwort Mike.Ich bin sehr bestürzt über die ganzen Ausführungen in ihren Forum. Wo nehmen sie die Kraft her dies alles auf die Beine zu stellen? Wenn ich das alles lese bin ich erschüttert wieviel Leid es gibt. Meine Anerkennung über soviel Engagement, ich bin Ihnen so dankbar und Sie haben meinen Respeckt für ihr Wirken. Wer Schmetterlinge lachen hört, der weiß, wie Wolken schmecken.
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Jonas
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erstellt am
04-05-2008 um 16:38 Uhr
Bei einem Patienten wird im Krankenhaus eine lebensgefährliche Krankheit festgestellt. Die Diagnose und das weitere Vorgehen werden in einem Bericht dokumentiert. Der Bericht ist an den Hausarzt adressiert, an den Patienten nicht. Der Patient sagt dem Hausarzt, wo er vorher in Behandlung war und besucht den Hausarzt regelmäßig und wegen schlechtem Befinden noch zusätzlich zu Untersuchungen. Aber es wird nicht aufgeklärt, nicht zum Facharzt überwiesen, nur immer Tabletten verschrieben. Eines Tages ist die Krankheit soweit fortgeschritten, daß das Leben des Patienten nicht mehr zu retten ist. Die Krankheit kommt raus, der Patient wäre zu retten gewesen. Bei dem Hausarzt verschwinden die Berichte. Hätte der Patient so einen Bericht gehabt, hätte er sich selbst einen Arzt suchen können, der den versteht.Dazu erklärt mir ein Arzt: Der Bericht ist nicht für den Patienten bestimmt. Juristen erklären mir: Es gibt keinen Paragraphen, der vorschreibt, daß der Patient so einen Bericht erhalten muß, auch nicht, wenn sein Leben davon abhängt. Das unterliegt alleine der Ethik und Moral der Ärzte. Juristen erklären weiter: Der Patient hätte selbst darauf achten müssen, daß das in dem Bericht, von dessen Existenz er nichts wußte, genannte Vorgehen auch eingehalten wird. Bei Ärztefehlern mit Todesopfer ist in unserem Land keine Rechtfertigung zu schrecklich. Wenn man bei so wenig Achtung vor Menschenleben erst auf Paragraphen warten muß, kann man ja so weiter machen. Jonas
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Michaela
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erstellt am
03-05-2008 um 06:26 Uhr
Hallo Geoffrey u. Mike,durch Zufall stieß ich auf Eure Seite da auch ich ein Problem habe. Aber gemessen an dem vielen Leid, ist mein Problem vergleichsweise klein. Bei einem Zahnarztbesuch zwecks Wurzelfüllung, spritzte mir der Arzt statt einer Betäubung das Mittel Natriumhypochlorid. (Wird eigentlich benutzt zur Spülung bzw. Desinfektion des Wurzel-kanals.) Nun habe ich es im Kiefer, tat höllisch weh, Wange dick und blau. Keiner kann mir sagen was das für Auswirkungen hat oder ob dies ev. Langzeitschäden bewirkt. Es wurde mir von Seiten der Arzthelferin lediglich mitgeteilt, dass das Mittel so ähnlich wie Chlorix sei und das Gewebe absterben bzw. sich zersetzen könne. Der Arzt verschrieb mir ein Antibiotikum und Schmerzmittel und sagte er meldet sich telefonisch um zu fragen wie es mir geht. Er hat sich natürlich auch entschuldigt. Ich bin am gleichen Tag noch in die Uni-Klinik gefahren, der Kiefer wurde aufgeschnitten,gespült und austamponiert. Diese Prozedur kann ich jetzt täglich und tage-lang über mich ergehen lassen. Da dies nicht nur mit Schmerzen, Kosten,schlechtem Schlaf,Schwierigkeiten beim Essen, eine Optik wie Quasimodo und sehr viel Zeit verbunden ist, bin ich eigentlich nicht gewillt dies so hinzunehmen. Es ist sehr schwierig die richtigen Anlaufstellen zu finden, daher großen Dank für Eure Info´s per E-Mail und ein Tipp für Betroffene: Die Krankenkassen haben ebenfalls eine Anlaufstelle für Behandlungsfehler. Ob das Sinn macht weiss ich noch nicht, da heute niemand zu erreichen war. Falls jemand weiß was Natriumhypochlorid im Kiefer bewirkt oder selbst so eine Erfahrung gemacht hat, wäre ich dankbar für Informationen. Schön das es Euch gibt und nochmals tausend Dank für die schnelle und informative Antwort.
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Kirsten
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erstellt am
27-04-2008 um 09:09 Uhr
Wir sind die Eltern der 13-jährigen Jessica, die an einer bakteriellen Meningitis erkrankte und ganz schnell Hilfe benötigt hätte. Sie wurde vom Notarztwagen bei uns abgeholt und von 4 Krankenhäusern abgewiesen. Erst nach ca. 3 Stunden endete die Fahrt im fünften Krankenhaus. Die Irrfahrt verlief durch Thüringen und Sachsen. Wir kämpfen jetzt seit fast 4 Jahren um Aufklärung, aber niemand fühlt sich verantwortlich! Unsere Jessica verstarb nach einer Woche im Krankenhaus in Zwickau. Wir werden diesen Ablauf nie vergessen! Die Verfahren der beiden Krankenhäuser in Sachsen wurden schon eingestellt!!!Wir wissen aber, daß die Krankenhäuser zur Aufnahme verpflichtet sind! Wir glauben nicht, daß wir in Deutschland ein "tragischer Einzelfall"(laut Gesundheitsministerium) sind. Deshalb hoffen wir, noch andere Betroffene zu finden, die eine Irrfahrt b.z.w. Aufnahmeverweigerung erlebt haben! Wir würden uns sehr über eine Unterstützung freuen. Vielleicht kann man gemeinsam mehr erreichen!!! Bitte meldet Euch bei uns, vielen Dank! Kirsten und Andreas
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vera Riepenhoff
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erstellt am
23-04-2008 um 09:33 Uhr
Hilfe!! hat hier irgend jemand Erfahrungen mit verlorenen OLG-Prozeßen nach "Ärtzteregress"??Ich bin vor 7 Jahren "im reanimationspflichtigen zustand" liegengeblieben und die Hypoxie hat mich von einer Dilpom-Soziologin zu einem "wandeldenden Zettelkasten" katapultiert. Die mich damals behandelnde Ärtzin hat bis vor dem OLG- Braunschweig mit der Argumentation durckommen können, ich hätte gar keine Grippe gehabt, trotzdem der Virus gefunden wurde und ich zweimal mit Fieber und Schüttelfrost bei ihr war, schickte sie mich ohne Temperaturmessung, ohne Krankschreibung zum "Bewegungstraining". Dort verstarb ich kurzerhand und bin seitdem schwer körperlich und kognitiv gehandicapt (implantierter Defibrilator, Orientierungs - und Merkfähigkeitsstörungen, zehn fehlende Jahre in der Autobiographie) Ein Deasaster!!! Die Schadenssumme wurde auf 270.0000 Euro taxiert, die Kosten der verlorenen Zweiten Instanz katapulieren die Schwerbehinderte in die Sozialhilfe!! Mein Anwalt hat Fehler in der Beweisantretung gemacht und der vom Gericht geladene Gutachter war als Virologe nur teilkompetent.Wer weiß Rat??? Vera 05504/949424
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Petra Berndt
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erstellt am
20-04-2008 um 17:35 Uhr
Möchte mich herzlich bedanken für die schnelle Antwort.Daran habe ich schon gedacht,aber da ist ein Problem.Wir sind erst ein knappes Jahr zusammen und nicht verheiratet.Aber er hat 4 erwachsene Kinder mit denen ich einen super Kontakt habe.Werde mit Ihnen darüber reden.Eine Obduktion wurde ja 2 Tage nach seinem Tot veranlasst,aber bis heute kein Ergebnis.Er wird dadurch nicht wieder kommen,aber ich denke das es der richtige Weg ist.Danke nochmal.
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Petra Berndt
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erstellt am
20-04-2008 um 13:07 Uhr
Habe eure Seite durch Zufall gefunden und muss schreiben.Ich denke das mein Schatz sterben musste weil viel schief gelaufen ist.Vor ca.6 wochen hatte er Probleme mit den augen,ist zu seinem arzt gegangen und bekam Kortison.Am 02.03.ist er zu mir zu Besuch gekommen(leider trennten uns600km)Ich merkte das es nicht besser war und wir sind hier zu einem augenarzt.Der hat Ihn sofort in die uniklinik geschockt.da wurden paar Untersuchungen gemacht,aber da sie nicht fanden haben sie ihn nach 1 woche entlassen.Aber ich merkte noch am gleichen tag das was nicht in Ordnung war,er hatte Probleme gerade aus zu gehen.Bin mit ihm in ein anderes Krankenhaus in die notaufnahme.Da war er auch 1 woche uns sie wussten nicht was er hatte.ausser paar blutdrucktabletten bekam er nichts.als sie nicht weiter wussten wurde er in eine andere klinik auf die Neurologie gelegt.Zu der zeit konnte er nicht mehr alleine laufen und vieles ging nicht mehr alleine.Sie haben alle möglichen untersuchungen gemacht,2 Vermutungen,aber die dann auch wiederrufen.Jeden Tag viel etwas anderes aus,dann kam eine lähmung der linken seite dazu und er bekam einen Kateder.Nach einer reichlichen woche wurde er auf die Intensivstation gelegt,eine biopsie gemacht,aber auch da nichts.Dann konnte er auch nicht mehr alleine atmen und wurde ins koma gelegt." tage später sagte man mir er sei warscheinlich schon Hirntot,aber das wollte ich nicht glauben.Am nächsten Tag wurden Test gemacht und man sagte er sei tot und die Geräte würden abgestellt.Das war am 03.04.08 15.15 uhr.sie fragten wegen einer Obduktion,erst wollten wir nicht,aber als sie sagten es könnte was erbliches sein haben wir zugestimmt.bis heute haben wir immer noch keinen Befund und das macht mich verrückt.am 25.04.ist nun seine Beisetzung. Ich bin der meinung das die Uniklinik einen grossen Fehler gemacht hat,auf meine anfrage warum sie ihn entlassen haben,wurde mir gesagt sie wären eine augenstation und für sie wäre es abgeschlossen.nun habe ich erfahren das sie ein MRT gemacht haben und da etwas in seinem Gehirn nicht in Ordnung war.Wäre er privatpatient gewesen würde er vielleicht noch leben.
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Karg Karlheinz
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erstellt am
13-04-2008 um 20:31 Uhr
Hallo und guten Abend,Das private Netzwerk Medizingeschädigter ist entstanden aus sehr traurigen Anlässen. Umso mehr kann man den Betreibern nur danken wie sie sich hier für alles und jeden persönlich einsetzen. Ich kann heute durch die Unterseite die ihr mir eingerichtet habt meine Geschichte überall verlinken. Auch in unserem Forum des www.adfd.org steht der Link in meinem Profil. Habe auf der Homepage von Mike und Geoffrey schon viele wertvolle Informationen erhalten. Ach ja ich versuche seit einiger Zeit Frau Hauser vom AKMG zu erreichen wegen der Flyer aber leider konnte ich sie bis dto. noch keinen Kontakt herstellen. Sie liest sicher hier auch mit und kann sich gerne mit mir in Verbindung setzen. Wünsche allen Geschädigten dass ihnen endlich Gerichtigkeit wiederfahren möge und ich werde nächste Woche über den Ausgang meiner anstehenden Verhandlung am 15.04.08 berichten. Näheres dazu im Forum Liebe Grüße aus München Karg K.H.
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Jonas
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erstellt am
29-03-2008 um 01:54 Uhr
Es scheint eine noch nicht bewußt gemachte Methode zu sein für Ärzte die eigenen fachlichen und charakterlichen Defizite auszugleichen: An einem hilflosen Patienten wird Frust abgebaut. Er wird unsinnig lange leiden lassen oder, wenn er auch noch unzufrieden ist, mit dem Vorwand Suizidverdacht zwangsbehandelt. Aber wenn erwischt, dann wird auf scheinheilig und sooooo hilfreich gemacht, und die Zeugen für verrückt erklärt.Eine neue noch nicht gekannte Dimension bei dem bisher verharmlosenden Vokabular wie: Heilbehandlung, Behandlungsfehler, Kunstfehler, Ärztepfusch. Jonas
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Anett
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erstellt am
26-03-2008 um 18:57 Uhr
HAllo ihr Lieben, ich benötige dringend einen guten Rat und Unterstützung. Mein Vater 47 Jahre hatte im Oktober 2007 einen Herzinfarkt, der deutliche syntome hatte und klar erkennbar war!!! Er wurde mit Notarztwagen in Klinik gebracht, aber da hätte mann angeblich nichts mehr erkennen können und es wurden nur sehr wenige Untersuchungen gemacht...am nächsten Tag wurde er einfach wieder entlassen...!!!!!! NUN Passierte es aber tatsächlich...am letzten Samstag (22.03.08) hat er wieder einen noch schwereren Herzinfarkt gehabt, er wurde wieder gleich in die Klinik mit Krankenwagen gefahren und sogar wegen schwere in ein nochmals 40 km von uns daheeme entferntes Klinikum umgelegt keine 3 Std nach Infarkt...Nun liegt er da auf Intensivstation und soll in den nächsten Tagen nach Berrerung seiner Werte nach Dresden in die Herzklinik verlegt werden und soll einen 2 fachen Bypass operativ eingesetzt bekommen. Heute sagte ihm ein Arzt beim Echo-Untersuchung, das es bereits im Oktober ein richtiger Herzinfarkt gewesen ist (Was die Ärzte aber damals nicht so sahen angeblich) und das der Infarkt jetzt nur noch meht Schäden angerichtet haben soll als der Erste, das es nur ein Nachinfarkt gewesen sei... Frage: Können wir die Klinik in dem er im Oktober gewesen ist verklagen...!!!! Es hätte Ihm da schon ein Ballon angeblich eingesetzt werden um schlimmeres zu verhindern !!! Rechtsschutz wäre vorhanden!! Bitte um schnelle und ernstgemeinte Antworten... DAnke Anett aus Hainewalde
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Jonas
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erstellt am
23-03-2008 um 09:49 Uhr
Hallo,ich arbeite als Kundendienst an medizinischen Einrichtungen. Die Mediziner wollen etwas von mir und ich bin höflichen Umgang gewohnt. In einem Krankenhaus, in dem ich nur selten arbeite, fragte ich mich durch und wurde aus heiterem Himmel von einem Weißkittel lautstark angeschnauzt. Ich brauchte nur den Mund aufzumachen und unmittelbar steigerte sich der Weißkittel noch. Ich verstand überhaupt nichts. Irgendwie gelang es mir dann doch anzubringen: Fa. X... Kundendienst. Da war der Weißkittel ganz artig und höflich. Ich vermute, der hat mich versehentlich mit einem Patienten verwechselt. Jonas
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Kathi
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erstellt am
18-03-2008 um 12:27 Uhr
Hallo, es ist unglaublich, was manche Menschen ertragen müssen. Ich bin zufällig auf diese Seite gestoßen und bin sehr froh darüber, denn endlich habe ich jemanden gefunden, dem das selbe passiert ist, wie mir. Danke für diese tolle Arbeit!
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Susanne Buchmann
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erstellt am
17-03-2008 um 14:32 Uhr
Hallo, mir rollt es die Zehennägel hoch, wenn ich die Patientenberichte in den AKMG-Miteilungen lese. Hätte sowas nie für möglich gehalten! Ich selbst habe nur ein wahrscheinlich gebrochenes Fingergelenk, das vom "Arzt" nicht behandelt wurde, was mir aber praktisch keine Probleme macht. Allerdings will der "Rechtsanwalt", dem ich den Fall übergeben habe, nun noch für einen weiteren Fall abkassieren (und nicht schlecht), den ich nie in Auftrag gegeben habe. Das ist wie bei dem Lied : "Ein Mops ging in die Küche und stahl dem Koch ein Ei..." das geht dann immer so weiter. Nun spielt auch noch die Anwaltskammer mit, die mir riet, in dieser Sache einen weiteren Rechtsanwalt zu nehmen. Ich habe eine Vision von einer ganzen, von mir bezahlten Menschenkette, die nur aus Anwälten besteht..Sofern das bei der Schwere mancher hier geschilderten Fälle überhaupt möglich ist, wünsche ich allen Betroffenen ein richtig dickes Fell und so viel Humor und Ausgegelichenheit wie möglich auf ihrem Weg zum Erfolg. Susanne Buchmann, 13409 Berlin
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Silvia Hölter
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erstellt am
17-03-2008 um 14:07 Uhr
Hallo, erst einmal möchte ich allen Geschädigten ganz viel Kraft, Durchhaltevermögen, Genesung und viel positive Energie wünschen. Es erschüttert mich , wie vielen Menschen durch Ärztepfusch die Lebensqualität genommen wird. Wo soll das noch alles hinführen???? Gesundheitsreform...............!! Glück hat derjenige der gesund bleibt, denn heutzutage krank zu werden, kann ernsthaft ins Auge gehen. Silvia H.
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Annett
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erstellt am
16-03-2008 um 09:36 Uhr
Hallo Herr Kordes,ich habe die Kopien aus meiner Akte erhalten. Es waren alle dort im Krankenhaus in heller Aufruhr, was mich doch irgendwo sehr gefreut hat. Zwar hörte sich das alles recht fadenscheinig und ausgedacht an, warum meine Akte jetzt nicht da wäre, wovon ich auch vermute, daß es schlicht und einfach gelogen war. Aber das interessiert mich nicht weiter. Wichtig ist für mich, daß ich mich durchgesetzt habe, sie das deutlich habe spüren lassen und ich jetzt meine Unterlagen habe. Vielen Dank an dieser Stelle nochmal für Ihre Unterstützung und alles Gute für Sie und Ihr Netzwerk! Grüße, Annette
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Karg K.H.
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erstellt am
15-03-2008 um 07:07 Uhr
Hallo,erst möchte ich euch nochmal danken für die Unterseite, Sucht auf Rezept, die ihr für mich kostenlos eingerichtet habt. Die Mail von der Dame aus Berlin habe ich erhalten. Im Anschluss noch ein Bericht der heißt Ärzte am Pranger der einen guten Einblick gibt wie Haftpflichtversicherer Ärzte zum teil nötigen die Klappe zu halten. Das ist schon schlimm genug aber das sie das so einfach mit sich machen lassen und so gar nicht an den geschädigten Patienten denken ist eine andere Sache. Bericht: Ärzte gehen selten offen mit ihren Fehlern um. Behandlungsfehler und die Folgen - Arzt am Pranger Anmerkung: Dieser Beitrag ist in unserem Forum nachzulesen: http://www.aerzte-pfusch.de/phpBB2/ index.php
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IBR
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erstellt am
13-03-2008 um 17:06 Uhr
Guten Tag, Herr Kordes Guten Tag, Herr Maier !In den letzten Wochen habe ich Ihrer Seite wieder viel Hilfreiches entnehmen können. Es ist mir ein großes Bedürfnis, Ihnen wieder einmal meinen Dank auszusprechen für alles. Ganz herzliche Grüße!
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