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Name Kommentar
Willi erstellt am 20-01-2007 um 07:25 Uhr   Homepage von Willi
Meine Erfahrungen:

Auf Grund meiner Erkrankung, hinter der ich einen Behandlungsfehler Vermute, habe ich mich zweier „Patientenvereinen“ angeschlossen, da im Internet sehr positiv berichtet wird.

Leider bekomme ich bei denen auf meine Mailanfragen noch nicht einmal Antworten, und bei telefonischen Anfragen wird mir das Blaue vom Himmel erzählt wie schlecht doch die anderen Patientenvereine sind.

Fakt ist das ich nach einem Jahr meine Mitgliedschaft dort gekündigt habe, denn was interessiert mich wenn dort ein neuer Kassenwart oder welche Vorsitzende gewählt wird - oder Frau xy sich den Arm gebrochen hat?

Bei mir hat sich der Eindruck erweckt das die mehr mit sich selbst und ihrer Selbstverwaltung beschäftigt sind als für uns Betroffene da zu sein! Der Hilfe suchende Patient bleibt auf der Strecke.

Die erste positive Erfahrung und Hilfe habe ich auf der Seite von Geoffrey und Mike (www.geoffrey-mike.de) erfahren.
Die haben mir sofort Ratschläge gegeben und meinen Fall auf ihre Seiten gesetzt -(Münchhausensyndrom) und dies KOSTENLOS.

Darauf hin habe ich mich entschlossen dem AKMG beizutreten und habe meine Mitgliedschaft bei den zwei anderen "Patientenvereinen" gekündigt. Ich sehe nicht ein das dort mit meinen Geldern Prospekte und Pressepräsentationen bezahlt werden, ich nur höre wie "toll" man ist!

Ich kann nur allen Hilfesuchenden den Rat geben, schreibt über das Forum Hilfesuchende wie auch ihr seid an, gebt euere Erfahrungen weiter. Lasst Euch auch eine Unterseite kostenlos einrichten, berichtet was euch geschehen ist.
Ihr braucht keine Angst zu haben das Eure Daten missbraucht oder weiter gegeben werden. Vielleicht bekommt ihr den ein oder anderen guten Tipp.

Wir, die Geschädigten, müssten viel mehr zusammenrücken damit wir was bewegen, denn gegen diese Herrgötter in weiß können wir alleine nichts machen.

Deshalb rafft euch auf und tut etwas!

Liebe Grüße Willi - alias "Münchhausen".

Simone erstellt am 15-01-2007 um 08:11 Uhr
Sehr geehrter Herr Kordes,

jetzt finde ich erst Zeit, um mich auf diesem Weg nochmals herzlich für die Ratschläge während des Telefonats am Sonnabend zu bedanken. Nach dem Gespräch mit meinem Anwalt melde ich mich wieder.
Für heute noch viele Grüße und eine gute Woche.

Simone

Rosemarie erstellt am 31-12-2006 um 13:41 Uhr
Hallo, Herr Kordes,

wegen Problemen mit den Augen (Grauer Star) habe ich Ihre Nachricht erst jetzt gelesen.

Der Tod des kleinen Geoffrey hat mich zutiefst erschüttert! Ich habe bitterlich geweint. Was nicht meinem Naturell entspricht.

Den Eltern Claire Bernard und Manfred Maier mein tiefstes Mitgefühl. Ich suche nach tröstenden Worten und finde nur einen ohnmächtigen Zorn. Mit Geoffreys Hilfe haben sie dieses große Anliegen der Geburtsschadenopfer als stete Mahnung und Gewissen in das Internet gestellt. Dazu wünsche ich ihnen weitere Kraft und Erfolg.

Ist Ihnen bekannt, dass der Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales der jeweiligen Landesregierung die Rechtsaufsicht über die Landesärztekammer seines Regierungsbezirkes hat?
Ich habe dies leider erst mit Schreiben vom xx. xx. 06 von der Landesregierung Nordrhein selbst erfahren.

Geschädigte Menschen zählen Hierzulande wenig. Ich wünschte mir eine Gelegenheit, das Ausland auf die hiesigen Missstände und Mängel im Gesundheitswesen aufmerksam zu machen.
Es ist mir unbegreiflich, dass ich für den Diagnosemangel in meinem Fall hier kein Interesse der Medien wecken kann. Ohne einen derartigen Druck wird sich nichts ändern. Der Mensch scheint von Natur aus träge.

Zurzeit muss ich herausfinden, wie ich eine nicht unerhebliche Summe notgedrungen an einen anscheinend republikflüchtigen Rechtsanwalt überweisen kann. Das Amtsgericht hat dessen Antrag aus 2002 mit Beschluss vom Februar 2006 stattgegeben und mir Gelegenheit für Einwende gestattet. Was m. E. offensichtlich Artikel 5 der Europäischen Menschenrechtskonvention verletzt, innerhalb einer angemessenen Frist gehört zu werden. Mich traf das in einem gesundheitlich schlechtesten Zustand. Ich war der Meinung, dass die Sache anderweitig erledigt worden sei. Meine Überweisung kam unzustellbar zurück.
Die Zinsen, welche seit Antragstellung mit fünf Punkten über dem Basiszins zuerkannt wurden, vermehren sich auf meine Kosten täglich munter weiter, als wäre ich eine gute pekuniäre Anlageform.
Und alles dies, als hätte ich nicht genug damit zu tun, mich um meine Gesundheitsschäden zu kümmern.

Alles Gute für Sie auch für das Neue Jahr 2007 und vielen Dank für Ihre umfangreiche Tätigkeit.

Rosemarie

Susann erstellt am 31-12-2006 um 13:14 Uhr
Hallo Elmar,

ich habe soeben die Geschichte ihrer verstorbenen Frau und die des kleinen Geoffrey gelesen.

Traurigkeit und Wut überkommen einen beim Lesen.
Das Schlimme ist, dass wir in unserem persönlichen Umfeld so viele Medizingeschädigte haben. Es sind meines Erachtens keine Einzelfälle, sondern eher die Norm, dass Fehler geschehen und vor allem nicht eingestanden werden.
Der absolute Gipfel sind die eiskalten Feststellungen der Ärzte zu einem kranken Patienten.

Wie in Geoffreys Fall, als der Arzt meinte, die Eltern sollten schnell ein neues Kind zeugen. Soviel Kälte und Hartherzigkeit in dieser Welt! Leider mussten auch wir während des Leidensprozesses unseres Schwagers diese Erfahrungen sammeln. Als er nach einem neuerlichen Erstickungsanfall ins Uniklinikum xxx eingeliefert wurde, schaute der diensthabende Arzt nur auf ihn herab und meinte: "Für Sie ist hier Endstation!" - nur als ein Beispiel.

Wir haben durch und mit unserem Schwager soviel gelernt, vor allem wie kostbar dieses Leben und unsere Liebe ist. Wir danken jeden Tag dafür. Auch haben wir während seines Leidensprozesses viele spirituelle Erfahrungen sammeln dürfen, so dass ich sicher bin, dass sich die Seelen ihrer verstorbenen Frau und die Geoffreys in Gottes Armen erholen. Trotz dessen sind sie bei Ihnen und geben Ihnen die Kraft ihre Arbeit nutzenbringend für andere Menschen einzusetzen.

Ich wünsche Ihnen und ihren Lieben ein gesegnetes Jahr 2007 mit viel Kraft, um weiterhin Gutes für andere Menschen zu tun!

Herzliche Grüße,

Susann

Anke Steininger erstellt am 30-12-2006 um 22:17 Uhr   Email an Anke Steininger
Sehr geehrter Herr Kordes,
erst einmal möchte ich Ihnen Danke sagen, für die viele Zeit die Sie sich am Telefon genommen haben. Zum Zuhören und auch um wirklich wichtige Details zu erkennen und uns daraufhinzuweisen.
Den Brief an den Staatsanwalt habe ich noch am selben Abend geschrieben.

Sie und auch Herr Maier haben hier etwas ganz großes und so wichtiges geschaffen.

Familie Maier ist nun das schilmmste geschehen, das Eltern geschehen kann, und es braucht viel Kraft um dann dort weiterzumachen, wo man war, als das Unfassbare geschah.

Diese Kraft wünsche ich Ihnen und Herrn Maier.

Ich werde Sie auf dem Laufenden halten.

LG von Anke Steininger

Ingo erstellt am 30-12-2006 um 12:15 Uhr   Email an Ingo
Lieber Herr Kordes,
ich möchte mich bei Ihnen für Ihr Vertrauen und Verständnis herzlich bedanken.
Nachdem ich Ihre Seiten gelesen habe bin ich stinksauer über das was in diesem Land alles (nicht)möglich ist.
Ich werde Ihnen all meine Unterstützung geben um diese Seite mehr an die Öffentlichkeit zu bringen.
Auch ich habe wie Sie ja wissen durch die Inkompetenz von Ärzten sehr leiden müssen.
Da ich extrem leidenschaftlich(leidenschaftslos) bin und brillante Kontakte zu Politik und Wirtschaft habe, werde ich diese nutzen, um diese Zustände
mehr an die Öffentlichkeit zu bringen.
Ich hoffe für alle Betroffenen,dass Sie irgendwann ihr Recht bekommen und wieder mehr Kraft für Familie und Kinder haben.

Ich bewundere Sie für Ihr Engagement und weiß dass Sie damit vielen Menschen helfen.

Ich möchte Sie hierbei kräftig unterstützen.

Ich wünsche Ihnen,Ihrem Team und allen Betroffenen viel Gesundheit, Glück und all das, was Sie sich
selbst wünschen ganz herzlich.

viele Grüsse

Ingo

Todesanzeige zu Geoffreys Tod erstellt am 28-12-2006 um 12:21 Uhr   Email an Todesanzeige zu Geoffreys Tod   Homepage von Todesanzeige zu Geoffreys Tod
Geoffrey ist tot!

Ärztepfusch hat Dein Leben zerstört
Wir haben gekämpft um Dich glücklich zu machen
Dein Lachen und Deine schönen großen braunen Augen waren unser Lohn.

Geoffrey Bernard
28.06.1998* - 21.12.2006+

Du warst schnell wie der Blitz
und so schnell hast Du uns verlassen.
Ein Drama war Deine Geburt
Ein Drama ist auch Dein Tod.

In tiefer und unendlicher Trauer
um unseren besten Freund

Deine Eltern

Claire und Manfred

Die Trauerfeier findet am Donnerstag, den 28.12.2006, 14.00 Uhr in der Aussegnungshalle in Seefelden statt. Die Urne wird zu einem späteren Zeitpunkt beigesetzt.

Traueransprache zu Geoffreys Tod erstellt am 28-12-2006 um 12:20 Uhr   Email an Traueransprache zu Geoffreys Tod   Homepage von Traueransprache zu Geoffreys Tod
Genau heute vor acht Jahren und sechs Monaten, am 28.06.1998 wurde Geoffrey im Krankenhaus Überlingen geboren.

Er kam an einem Sonntag zur Welt. Er war ein Sonntagskind.
Man sagt, Sonntagskinder sind glückliche Kinder

"Aber Glück hast Du nicht gehabt
an diesem Sonntag"

Die Verantwortlichen bei Deiner Geburt haben so ziemlich alles falsch gemacht.

Trotz schwacher Herztöne wurde in immer höher Dosis Wehenbeschleuniger anstatt Wehenhemmer verabreicht. Zwingend notwenige Blutgasanalysen zur Kontrolle der Sauerstoffversorgung wurden völlig vergessen und als alles zu spät war, versuchte man Dich zuerst mit einer kaputten Saugglocke zu holen. Später mussten wir noch erfahren, dass der Wehenschreiber über die letzten zwei Geburtsstunden defekt gewesen sein soll.

Um 12 Uhr und 3 Minuten kam Geoffrey schneeweiß, die Nabelschnur dreimal um den Hals gewickelt, tot zur Welt. Es folgte eine rudimentäre Reanimation und die viel zu späte Notfallverlegung nach Friedrichshafen.

Erst nach zwei Wochen konnte er zum ersten mal in seinem Leben schreien.

Zu diesem Zeitpunkt wurde uns immer noch Hoffnung gemacht, dass wir ein ganz gesundes Kind bekommen würden. Seine Mama hat in dieser Zeit angefangen Geoffrey vorzusingen.

1. LIED "La poule aux oeufs d'or"

Die Ärzte in Friedrichshafen haben uns künstlicher Mageneingang und
Beruhigungsmittel empfohlen. "Dann haben Sie es etwas leichter mit ihm!" Und wir sollten ihn doch möglichst schnell weg geben bevor die Liebe kommt und ein neues Kind zeugen.

Danke für den guten Rat. Aber die Liebe zu Dir war schon da. Die war
immer da.

Am 15. August 1998, fast sieben Wochen nach seiner Geburt, nahmen wir Geoffrey zum ersten mal nach Hause. Er musste damals mit einer
Nasensonde ernährt werden.

Geoffrey hat die erste Zeit als er zu Hause war nur geschrien, den
Rücken durchgebogen und die Ärmchen nach oben gerissen. Die Augen waren
so nach hinten verdreht, dass man fast nur das Weiße sah. Er hat maximal eine halbe Stunde am Stück geschlafen. Es war das Grausamste was wir je erlebt haben. Es hat uns fast das Herz zerrissen.

In den Arztbriefen können wir lesen:

- Durchgangssyndrom
- Irritabilitässyndrom
- Hyperexzitabilitätssyndrom
- Neugeborenen-Krämpfe
- Essstörung
- Saugstörung
- Schluckstörung
- Schlafstörung
- Mikrocephalie
- Psychomotorische Retardierung
- Mehrfach schwer Behindert

Diese ganzen Diagnosen machten uns Angst. Furchtbare Angst. Wir begannen für und um Dich zu ämpfen. Kämpfe gegen die Prognosen, Kämpfe gegen den Ärztepfusch, Kämpfe gegen die Haftpflichtversicherung.

Wir erinnern uns, als wenn es gestern gewesen wäre, Weihnachten 1998 wurde dann die Magensonde für immer entfernt. Es war bis zu Deinem Tod ein Kampf ums Essen. Und nur Deine Mama hat es mit viel Kraft und Geduld geschafft Dich täglich mit Breinahrung satt zu
füttern.

Mit Gesang, Musik und viel Humor hat Geoffrey langsam vertrauen gefasst und den Weg zu unserer Welt gefunden.

2. LIED "In der Weihnachtsbäckerei"

Weder von Friedrichshafen noch vom damaligen Kinderarzt wurden wir über notwendige Krankengymnastik, Pflegestufe und Pflegedienst informiert. Alles mussten wir uns selbst erarbeiten. Erst kurz vor Weihnachten 1998 hatten wir das erste Mal professionelle Hilfe zu Hause.

Von einem der an der Geburt beteiligten Ärzte mussten wir, nachdem wir telefonisch um Hilfe gebeten hatten, anhören: "Wenn ihnen ein Kind ins Auto läuft und sie sind nicht schuldig, dann kümmern sie sich doch auch nicht darum!" Ironischer und hartherziger kann ein Arzt wohl nicht sein.

Die Mutter eines, ebenfalls durch einen Behandlungsfehler schwerst
geschädigten Mädchens hat uns spontan besucht und uns von einem
Professor in der Ukraine erzählt. "Wenn euch jemand helfen kann, dann
nur Professor Kozijavkin."

Im Oktober 1999 sind wir dann zum ersten mal, mit über 120 kg
Fluggepäck, zu der Rehaklinik von Professor Kozijavkin gereist. Bis zu dieser Reha ist Geoffrey bei jedem Geräusch zusammen gezuckt - 30, 40 mal am Tag. In einem Arztbrief konnten wir diese neue Diagnose lesen:
Allgemeine Myoklonie
Eine medikamenteöse Behandlung war bereits angedacht.

Nach dem dritten Behandlungstag bei Professor Kozijavkin waren diese
Zuckungen verschwunden und kamen nie mehr wieder. Seitdem war Geoffrey 14 mal in der Ukraine. Und jedes Mal kam eine kleine, auch für Außenstehende deutlich sichtbare, Verbesserung hinzu.

Dein Leben lang hast Du einen Therapiemarathon absolviert. Regelmäßig musstest Du jede Woche zweimal zur Krankengymnastik, einmal zur Ergotherapie, einmal zur Osteopathie, einmal zur Massage und einmal zum schwimmen gefahren werden. Täglich wurde zuhause über viele Stunden geturnt. Zweimal hatten wir die Möglichkeit eine Delphintherapie mit Dir zu besuchen.

Trotz aller Prognosen von sogenannten "Spezialisten" haben wir uns nie von unserem Ziel abbringen lassen, Dir, Geoffrey, ein möglichst schönes,
glückliches und gesundes Leben zu ermöglichen. Wir haben immer fest
daran geglaubt, dass Du eines Tages laufen und sprechen kannst. Nach
unserem letzten Aufenthalt in der Ukraine sahen wir uns in unserem Ziel bestätigt.

3. LIED "Es tanzt ein Bibabuzemann"

Vor zwei Jahren durftest Du zum ersten mal nach Oberuhldingen in einen Kindergarten mit gesunden Kindern. Um Dich nicht zu überfordern waren diese Besuche auf einen Nachmittag pro Woche beschränkt. Das Ziel war unter anderem, dass Du dich langsam von Deiner Mama, die Dich Tag und
Nacht betreut, lösen kannst.

Seit fast zwei Jahren bauten wir unser Haus behindertengerecht für
Geoffrey um. Zuerst kam ein großer Therapieraum, dann endlich ein Aufzug und ein Therapiebad. Kurz bevor alles zu Weihnachten fertig wurde hat Geoffrey uns verlassen.

Wir wissen nicht genau was passiert ist, als wir ihn am Donnerstag
morgen leblos in seinem Bett vorgefunden haben. Sicher ist aber, dass die Hirnschädigungen, die ihm bei seiner Geburt zugefügt wurden, sein Verhängnis waren.

Alles was man Geoffrey angetan hat - sein viel zu früher Tod das ist eine Schande für den Berufstand des Arztes.

Er wurde noch einmal reanimiert und nach Ravensburg geflogen.
Anfangs hat man noch versucht uns zu beschwichtigen. Aber Eltern die so eine dramatische Geburt wie bei Geoffrey gesehen haben, denen kann man nichts mehr vor machen. Um 14 Uhr 32 Minuten durfte er dann in den Armen seiner Mama von uns gehen.

Sein Lachen und seine wunderschönen braunen Augen haben uns für alle
Mühen entlohnt. Jeder der ihn kannte kann bestätigen daß er, was man bei Kindern sonst in dieser Art nicht findet, ein sehr spirituelles Wesen hatte. Diesem Charme konnte sich niemand entziehen und es wird allen immer in Erinnerung bleiben.

4. LIED "Jedes Kind braucht ein Engel"

Wir danken

dem Roten Kreuz
- Margit, Ulrike,
Beate und Inge die in den letzten
Jahren Geoffrey so liebevoll betreut haben.
Wir danken den Physio- und Egotherapeuten, Frau Albert,
Frau Stein, Karin, Gabriele und all den anderen Dem Osteophaten Claus Hasemann
Dem Masseur Ulrich
Der Frühförderstelle Markdorf - Hildegard Marina für die erste Gymnastik im Wasser
Wir danken Dr. Wild in Stockach.
Er hat uns als erster Kinderarzt
positiv unterstützt.
Wir danken Frau Dr. Wörle. Sie war als Einzige bereit von sich aus einen Schritt weiter zu gehen und hat Geoffrey auch einmal zuhause besucht.
Wir danken Frau Dr. Andrea Bevot von der Kinderklinik/Neurologische
Entwicklung in Tübingen. Sie hat Geoffrey schon in seinem ersten
Lebensjahr kennen gelernt. Sie hat uns das Gefühl gegeben in ihr nicht
nur eine gute Ärztin sondern auch eine liebe Freundin zu haben der man vertrauen kann.
Wir danken dem Kindergarten Regenbogen für die liebe Aufnahme
Lieben Dank unserer Cousine Sigrid, an unseren Freund Billy. Sie haben
uns von Anfang an bis heute immer unterstützt.
Unser allergrößter Dank gilt Professor Kozijavkin und seinem Team. Ohne sie wären wir nie soweit gekommen. Immer haben sie uns gesagt: "50 Prozent unserer Therapie ist Motivation. Wir wollen sie motivieren."

Danke an alle.

In über einem dutzend Fernsehbeiträge haben wir auf unser Problem, auf das Problem der Medizingeschädigten hingewiesen. Viele Zeitungen und Zeitschriften haben über uns berichtet aber Hilfe haben wir trotzdem nicht erhalten.

Wir klagen an

das Krankenhaus Überlingen, die Gynäkologen und die Hebamme die für die Geburt von Geoffrey zuständig waren und so grob fahrlässig gehandelt haben.
Oberbürgermeister und Verwaltungsdirektor nebst Stadtrat. Trotz unseres Offenen Briefes im Februar 2001 und unserem Schreiben "Zum 5. Geburtstag von Geoffrey - Es sind noch viele Fragen offen" bekamen wir von ihnen keine Hilfe und ehrliche Auskunft. Bei einem persönlichen Gespräch hat der OB seiner eigenen Angst vor diesem Krankenhaus Ausdruck verliehen
mit der Frage, wohin er denn seine schwangere Tochter zu Entbindung
schicken soll.

Wir klagen an

Einen Kinderarzt der, trotz dass er mehr wusste, feige seinen Mund
gehalten hat. Uns im Gegenteil boykottiert hat wo es nur ging. Trotz Kostenzusage der Krankenkasse und der Kassenärztlichen
Verrechnungsstelle hat er sich auf sein Budget berufen und Hausbesuche
verweigert. Begründung:
"Wer in die Ukraine fliegen kann, der kann auch zwei Kilometer zur
Ergotherapie fahren."

Wir klagen an

Einen Pflegedienst der sich selbst schriftlich des Abrechnungsbetrugs
beschuldigt hat. Der uns hat sitzen lassen und uns Unterstützung in der
Nacht und an Wochenenden verweigert hat. Später wurde uns frech erklärt, wir hätten ja nie einen schriftlichen Antrag gestellt.

Wir klagen an
Eine Justiz die keine Gerechtigkeit will

Wir klagen an
........
alles können Sie auf der HP:
www.geburtsschaden.de nachlesen!

Der kleine Geoffrey hat seinen Kampf verloren erstellt am 28-12-2006 um 10:27 Uhr   Email an Der kleine Geoffrey hat seinen Kampf verloren   Homepage von Der kleine Geoffrey hat seinen Kampf verloren
Der kleine Geoffrey hat seinen Kampf verloren

VON ROLAND BURGER
Geoffrey Bernard ist tot. Der Kleine Junge, der nach ärztlichen
Versäumnissen bei seiner Geburt schwer behindert zur Welt kam, starb drei Tage vor Heiligabend im Alter von achteinhalb Jahren in seinem Elternhaus in Seefelden bei Uhldingen-Mühlhofen (Bodenseekreis).
Seine Eltern, Claire Bernard und Manfred Maier, fanden ihn tot in seinem Bett.
"Wir wissen nicht, woran er gestorben ist. Womöglich ist er nach einem epileptischen Anfall in seinem Kissen erstickt", berichtet Manfred Maier, der hörbar um Fassung ringt. Für Geoffreys Vater steht dennoch schon heute fest: Die Arbeit im "Arbeitskreis Medizingeschädigter
Bundesverband e.V." wird für ihn weiter gehen.
In diesem Arbeitskreis und in seinem "Privaten Netzwerk Medizingeschädigter" ist Maier aktiv, seit sein Sohn am 28.Juni 1998 das Licht der Welt erblickte.

Obwohl Geoffrey an einem Sonntag zur Welt kommt, scheint für ihn in
seinem Leben nur selten die Sonne wie für andere Kinder. Sein Herz hört bei der Geburt auf zu schlagen, nachdem der Wehenschreiber wegen eines Defekts nicht einsetzbar ist und beim Einsatz der Saugglocke diese kaputt geht. Die Nabelschnur hat sich um Geoffreys Hals gewickelt und ihn stranguliert. Geoffrey wird wiederbelebt, doch durch den Mangel an Sauerstoff ist der Junge schwerstbehindert.

Seine Eltern unternehmen in den folgenden Jahren alles, um mit Geoffrey zu leben und ihm ein Leben überhaupt zu ermöglichen. Rund um die Uhr sind sie für ihr Kind da, doch die Umstände, die zur Behinderung seines Sohnes führen, lassen Manfred Maier bis heute nicht ruhen. Als Reaktion auf die Behandlungsfehler im Überlinger Krankenhaus geht er bundesweit
an die Öffentlichkeit, ruft mit anderen Leidtragenden das "Private
Netzwerk Medizingeschädigter" ins Leben. Darin bieten sie Hilfesuchenden kostenlose Informationen an. Das Netzwerk soll auch ein Diskussionsforum für alle Betroffenen sein und ihnen helfen, aus der Isolation herauszufinden. Im "Arbeitskreis Medizingeschädigter Bundesverband" ist Manfred Maier zweiter Vorsitzender - und will es bleiben. Denn über die vergangenen Jahre wurde klar, das Geoffrey und seine Eltern keine Einzelfälle sind: Überall in Deutschland kämpfen Eltern und Angehörige
Medizingeschädigter mit ihrer eigenen Situation, mit dem Verhalten von Behörden und Gerichten und mit der Belastung, einen geliebten Menschen in ständiger Fürsorge zu betreuen. Beweis dafür sind nicht zuletzt die
Einträge von Besuchern auf Manfred Maiers Homepage nach Geoffreys Tod:
"Ich bin auch Mutter einer - durch Ärztepfusch - von Geburt an
querschnittsgelähmten Tochter, 15 Jahre. Ich weine mit Euch - obwohl ich vom vielen Weinen in all den Jahren fast keine Tränen mehr habe."
Roland Burger

Informationen im Netz:

www.geoffrey-mike.de
www.akmg.de

Quel le: www suedkurier.de - vom 28. 12. 2006

Geoffrey ist tot! erstellt am 26-12-2006 um 16:13 Uhr   Email an Geoffrey ist tot!   Homepage von Geoffrey ist tot!
Der Name Geoffrey steht für:

Acht Jahre Qual,
acht Jahre Kampf,
acht Jahre Schmerzen,
acht Jahre Krankheit,
acht Jahre Leid,
acht Jahre Tapferkeit,

nun Geoffrey bist Du tot! Ich könnte schreien vor Wut!

Und all das weil verantwortungslose Menschen im weissen Kittel, sie dürfen sich auch heute noch "Arzt" nennen, Dich und Deine Eltern bei Deiner Geburt allein gelassen haben, versagt haben!

Kein Wort des Bedauerns, keine Reue!
Strafrechtliche Verantwortung? Nein!

".....machen Sie sich ein neues Kind und geben dies in ein Heim",
das war alles was Euch Ärzten eingefallen ist!
(darf man solche Kreaturen Ärzte nennen? - nein - diese sind für mich nur Abschaum!)

Am 21.12.2006 um 14.32 Uhr, ist Geoffrey gestorben!

Ewig wird Euch Geoffrey in Erinnerung bleiben, diesen Namen werdet ihr betroffenen Ärzte ein Leben lang zu hören bekommen!

Ich stecke voller Wut und Trauer, fühle mit den Eltern.

Euch, Claire und Manfred wünsche ich unendlich viel Kraft, (wenn dies überhaupt geht) um diese schwere Zeit zu überstehen.
Was Ihr für Euren Geoffrey geleistet habt war unmenschlich, einfach nur bewundernswert! Ich kann es beurteilen.

In unendlich tiefer Trauer - mit geballter Wut im Herzen!

Elmar Kordes (Mike)
Privates Netzwerk Medizingeschädigter
www.geoffrey-mike.de

Geof freys Homepage:
(direkt das Gästebuch)
http://www.geburtsschaden.de/cgi-bin /guestbook.php.cgi

Dazu folgendes:

Diese Mail erreichte mich von einem uns bekannten Arzt vor dem wir/ich die allerhöchste Achtung haben, er ist Mensch geblieben. Auch hat er vor kurzem in der ARD/WDR Produktion - "Todkrank und Abgeschrieben" - Erstsendung am 12.7.06 - mitgewirkt.

Zitat:
Sehr geehrter Herr Kordes,
bitte drücken Sie der Familie in meinem Namen mein tiefes Mitgefühl aus. Geoffrey ist das Opfer eines maroden Systems geworden, das an Behinderten und Wehrlosen und Kranken kein Interesse mehr hat.

Ihr Dr. xxxx

Zitat Ende

(Der Name und die Adresse ist uns bestens bekannt, wie gesagt, ein toller Mensch als Arzt!)

gez.:

Elmar Kordes (Mike)

Ingo erstellt am 22-12-2006 um 18:10 Uhr   Email an Ingo
Hallo an alle,

ich finde diese Seite und die Kommentare echt gut. Ich werde hier bleiben.

Thomas Erichsen erstellt am 20-12-2006 um 12:29 Uhr   Email an Thomas Erichsen   Homepage von Thomas Erichsen
Hallo,
absolut schöne Seite – gefällt mir sehr gut, weiter so !!
Es ist wichtig ein Forum dieser Art in der heutigen Zeit zu haben.

Viel Spass und
zauberhafte Grüße
MAGIC THOMAS
http://www.zauberseite.de

Thomas Erichsen Zauberer

Sabine erstellt am 15-12-2006 um 17:33 Uhr   Email an Sabine
Habe irgendwo gelesen, dass es auch eine kostenlose Rechtsberatung gibt für Medizinschäden gibt, immer am Monatsende.
Kann mir jemand hier mehr Einzelheiten geben. Wo kann man da anrufen. Wäre sehr net.
Danke
++++++++++++++++++++++++++++
H allo Sabine,
ja, da haben Sie richtig gelesen, hier die Information:

Ein Angebot des Vereins, auch für Nichtmitglieder:
Immer am letzten Donnerstag im Monat jeweils von 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr können Sie unter der Rufnummer 0 75 62 – 98 14 37 kostenlos Ihre Fragen an Patientenanwälte stellen.

Arbeitskreis Medizingeschädigter e. V. - Bundesverband -
Informationen unter: www.akmg.de

Liebe Grüße vom Privaten Netzwerk Medizingeschädigter
www.geoffrey-mike.de
gez.:
Elmar Kordes (Mike)

Aegroti salus suprema lex!

++++++++++++++++++++++
Zusammen mit Herrn M. Maier, (Geoffrey),
Betreiber u. Organisator des Privaten Netzwerk Medizingeschädigter
www.geoffrey-mike.de
Betroffene antworten uns:
http://www.geoffrey-mike.de/Reaktionen_auf_uns ere_Arbeit.html
Unser Forum:
http://www.aerzte-pfusch.de/phpBB2/index.php
++++++++++++++++++++++
Vorstandsmitglied im Arbeitskreis Medizingeschädigter,
Bundesverband e. V.
www.akmg.de
Leiter - Arbeitskreis Thüringen
Koordinator der Arbeitskreise - Pressesprecher
http://www.akmg.de/Arbeitskreise.html

- alles ehrenamtliche Tätigkeiten -
+++++++++++++++++++++
Postanschrift - Patientenbüro in Isny:
AKMG e.V. - Patientenbüro
Salzstrasse 18
88316 Isny im Allgäu
Telefon: 0 75 62 - 39 95 od. 981437
Telefax: 0 75 62 - 98 14 58
E-Mail: kontakt@akmg.de
Internet: www.akmg.den

L. erstellt am 15-12-2006 um 13:39 Uhr   Email an L.
Bin selber medizingeschädigt und suche Leidensgenossinnen aus dem weitläufgigen Rhein-Main-Gebiet.
Wäre schön, wenn sich Leute melden würden. Danke.
Befinde mich zur Zeit mitten im Prozess und suche auf diesem Wege Geschädigte, die das auch durchmachen/machten.
Eine besorgte Mutter erstellt am 06-12-2006 um 11:21 Uhr
Betrifft:
Meine Mail an Sie November 2003

Hallo Mike,

am 21.11.2003 haben Sie mir auf meine Anfrage für das richtige Verhalten bei Ärztepfusch einen kleinen Ratgeber zugeschickt.

Ich habe mich genau daran gehalten.......Arztbriefe kopieren lassen usw.......

Zur Zeit liegt die Sache bei der Schlichtungsstelle für Arzthaftpflichtfragen. Die Verjährung beginnt mit Ablauf diesen Jahres. Ich habe von dort auch schon ein Aktenzeichen bekommen.

Falls Sie noch irgendwelche Tipps für mich haben, würde ich mich sehr darüber freuen.

Vielen Dank auch nochmals für Ihren Ratgeber.

Ohne Sie wäre ich sicher nie so weit gekommen.

Mit freundlichen Grüßen

Eine besorgte Mutter

Anmerkung:
Name und Adresse der Mutter ist uns bekannt!

Birgit erstellt am 28-11-2006 um 19:19 Uhr
Es ist schön zu wissen, dass es Menschen gibt, die Verständnis für die Wut und Verzeiflung haben, unter der wir leiden, seit es in unserer Familie "Ärztepfusch"gab. Selbst die eigene Familie ist massiv dagegen, dass man versucht etwas zu unternehmen. Das Gespräch hat mir sehr gut getan und ich finde es erschreckend, wenn man die vielen Fälle liest und selbst weiss, wie die Angehörigen und Betroffenen leiden. Vielen Dank für die Infos und das Gespräch.
Willi - Dankeschön! erstellt am 27-11-2006 um 18:07 Uhr
Hallo!
Ich möchte mich nochmals für Euere Hilfe bedanken, was Ihr ehrenamtlich für mich und andere Patienten tut.

Ich glaube, die meisten wissen gar nicht wieviel Freizeit und Ernergie
Ihr dafür opfert, anderen zu helfen.

Elke erstellt am 27-11-2006 um 07:12 Uhr
Zu dem Vermerk
Der Grund dafür, daß die meisten Ärzte, wenn sie einen Behandlungsfehler begangen haben, diesen Fehler gegenüber ihren Patienten verschweigen, liegt somit nicht daran, daß sie bei wahrheitsgemäßer Aufklärung über ihren Fehler ihren Versicherungsschutz verlieren würden, sondern daran, daß die meisten Ärzte charakterlich nicht dazu in der Lage sind, einen Fehler zugeben zu können.

meine Anmerkung:
es gibt sogar einen solchen Arzt, der behauptet uber einen Anwalt, die Ehefrau seines verstorbenen Patienten wolle sich durch die Entschädigung sanieren.
Die Familie hat den Ernährer verloren, nur soviel zur charakterlichen Eignung !

Petra erstellt am 26-11-2006 um 15:59 Uhr
Hallo Mike,

Ich habe die Erfahrungsberichte der anderen Patienten zum Thema Ärztepfusch gelesen.

Dort ist mir aufgefallen, daß die meisten Patienten versehentlich davon ausgegangen sind, daß ein Arzt von seiner Berufshaftpflichtversicherung quasi einen "Maulkorb" verpaßt bekommt, indem er Fehler gegenüber seinen geschädigten Patienten nicht zugeben darf, da er sonst seinen Versicherungsschutz verlieren würde.

Dies ist nicht zutreffend, da ein Arzt auch dann seinen Versicherungsschutz NICHT verliert, wenn er seine Fehler gegenüber den von ihm geschädigten Patienten zugibt.

Hierzu ein Zitat von Dr. Jur. Jochen Taupitz, Mannheimer Rechtswissenschaftler und Richter einer Arzthaftungskammer aus der Deutschen Online Ärztezeitung vom 29.01.98:

"(....) dagegen ist der Arzt IN JEDEM FALL, auch nach einem eigenen Behandlungsfehler VERPFLICHTET, den Patienten WAHRHEITSGEMÄSS über dessen gesundheitlichen Ist-Zustand und die mögliche Weiterentwicklung (Folgeschäden) zu informieren. Daß die Versicherungsbedingungen eine Information des Patienten unmöglich machen sei ein Mißverständnis, so der Richter und Wissenschaftler. Lediglich ein Schuldeingeständnis gefährde den Versicherungsschutz des Arztes, nicht aber die Information über einen Fehler".

Fazit:
Der Grund dafür, daß die meisten Ärzte, wenn sie einen Behandlungsfehler begangen haben, diesen Fehler gegenüber ihren Patienten verschweigen, liegt somit nicht daran, daß sie bei wahrheitsgemäßer Aufklärung über ihren Fehler ihren Versicherungsschutz verlieren würden, sondern daran, daß die meisten Ärzte charakterlich nicht dazu in der Lage sind, einen Fehler zugeben zu können.

Bekanntlich kann jeder Medizin studieren, wenn die Abiturnoten stimmen, wobei eine charankterliche Eignung für diesen Beruf leider nicht geprüft wird, es wird nur geprüft, ob die Abiturnoten für den numerus clausus ausreichen.

Viele Grüße
Petra

Iris erstellt am 22-11-2006 um 10:31 Uhr
Hallo,
ich möchte mich für das Angebot der kostenlosen Unterseite herzlich bedanken.

Es bleibt mir noch zu sagen, dass ich ihre Tätigkeit für sehr wichtig halte.

Insbesondere wenn man denkt, was ihr erleiden musstest, ist es mehr als bewundernswert, dass ihr auch noch die Kraft aufgebracht habt anderen Menschen zu helfen.

Toll, dass es das Netzwerk für Medizingeschädigte gibt!

Mit freundlichen Grüßen,
Iris

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