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Kommentar
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meierhoff carsten
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erstellt am
21-09-2006 um 10:00 Uhr
wie kan ich mich gegen einen arzt wären der unfähig ist mich zu behandeln ein wechsel zu einem anderen ist nur möglich wen ich die kosten selbst übernehmen würde.bin dialysepatient.den streit den ich gestern mit dem arzt hatte sagt mir nur das er überfordert ist sich aber das nicht eigesteht so das er auf angriff geht und mir die ganze schuld der ervolglosen behandlung zuschiebt.selbst die schwesternen sagen der müste die arztlizens verlieren.morgen müste ich wieder an die maschiene bin aber soweit das ich nicht hingenen werde um nich wieder mit ihm rumzustreiten was für ein rat können sie mir geben mit freutlichen grüssen meierhoff carsten
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Fundsachen – oder – eine Krähe hackt der ....
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erstellt am
21-09-2006 um 09:45 Uhr
Fundsachen – oder – eine Krähe hackt der ..........so heißt es in der zahnärztlichen Berufsordnung, Paragraph 11- unter dem Stichwort kollegiales Verhalten: Zitat: Herabsetzende Äußerungen über die Behandlungsweise oder das berufliche Wissen eines anderen Zahnarztes sind zu unterlassen. Zitat ende Quelle: ZDF, Frontal 21, Sendung vom 19.09.06 Schauen wir einmal in die Berufsordnungen für Zahnärzte, es fällt auf das sich diese von Bundesland zu Bundesland im Text unterscheiden. Nichts Neues! Auch bei der berufsrechtlichen Verfolgung im Falle eines Berufsvergehens ist aufgefallen das es unterschiedliche Kammergesetze gibt. Dazu: http://www.behandlungsfehler-arztpfusch.de/pre sse05.html#art504 Bundeszahnärztekammer: § 9 Kollegiales Verhalten (1) Der Zahnarzt hat seinen Kollegen die gleiche Achtung zu erweisen, die er für sich selbst beansprucht. Herabsetzende Äußerungen über die Behandlungsweise oder das berufliche Wissen eines anderen Zahnarztes sind in Gegenwart von Patienten oder Dritten zu unterlassen. www.bzaek.de/list/recht/mbo.pdf Thüringen: § 9 Kollegiales Verhalten (1) Der Zahnarzt hat gegenüber allen Berufsangehörigen jederzeit ein kollegiales Verhalten zu zeigen und sich im Verhältnis zu ihnen aller standesunwürdigen Mittel zu enthalten. (2) Herabsetzende Äußerungen über die Behandlungsweise oder das berufliche Wissen eines anderen Zahnarztes sind als berufsunwürdig zu unterlassen. www.lzkth.de Bayern: § 13 Kollegiales Verhalten (1)..... Unsachliche Kritik an der Behandlungsweise oder dem beruflichen Wissen eines Zahnarztes sowie herabsetzende Äußerungen über seine Person sind berufsunwürdig. www.blzk.de/info/amt/doc/berufsordnung.pdf Baden-Württemberg § 8 Kollegialität (1) Der Zahnarzt hat gegenüber allen Berufsangehörigen jederzeit kollegiales Verhalten zu zeigen. Herabsetzende Äußerungen über die Person, die Behandlungsweise oder das berufliche Wissen eines Kollegen sind berufsunwürdig. http://www.lzk-bw.de Saarland : § 8 Kollegiales Verhalten 1. Der Zahnarzt hat seinen Kollegen die gleiche Achtung zu erweisen, die er für sich selbst beansprucht. Herabsetzende Äußerungen über die Behandlungsweise oder das berufliche Wissen eines anderen Zahnarztes sind in Gegenwart von Patienten und Nichtärzten zu unterlassen. http://www.aerztekammer-saarland.de/40/01Berufsord nung/index.html Niedersachsen: § 12 Kollegiales Verhalten (1) Der Zahnarzt ist seinen Kollegen gegenüber zu rücksichtsvollem Verhalten verpflichtet. (2) Herabsetzende Äußerungen über die Person, die Behandlungsweise, die Leistungen, die Honorarhöhe oder das berufliche Wissen und Können eines anderen Zahnarztes sind mit der ärztlichen Berufsauffassung nicht vereinbar. www.zkn.de/index.php?id=74&no_cache= 1&file=43&uid=466 Anmerkung: Wie war das noch? Eine Krähe hackt der anderen.....? Es scheint doch was dran zu sein - oder ? Liebe Grüße Privates Netzwerk Medizingeschädigter www.geoffrey-mike.de
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Michael
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erstellt am
17-09-2006 um 12:20 Uhr
Hallo Erol Sürül,worum geht es dabei? Können Sie den Link nennen? (ohne http://, also nicht als Verknüpfung, Punkt "ausgeschrieben"? Grüße Michael
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Michael
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erstellt am
17-09-2006 um 12:15 Uhr
Hallo, wie wäre es eigentlich, wenn man eine Liste erstellen würde, wo man klar davon ausgehen kann, dass dort nur Ärzte verzeichnet sind, die schwere Fehler mit und ohne Selbsteinsicht, gemacht haben? Ok, nun könnte man von Datenschutz und Rufmord sprechen. Daher sollte es sich um Fälle handeln, wo es sich um gesicherte Beweise handelt. Am besten wäre eine Liste der Ärzte und den dazugehörigen Kliniken. Wie fänden Sie das? (Ich nehme an, (rein wegen Logik): So könnte man sich im Vorfeld gegen solche Leute und Kliniken schützen. Es käme zu einer Ächtung der Betreffenden und zu einer allgemeinen Angst von Ärzten etc., dass sich solche Fälle wiederholen würde. So könnte man eine bessere Betreuung erwarten. Potentielle Patienten, (wir alle), wären dann besser gegen unüberdachte Fehlhandlungen von Ärzten geschützt.)Vielleicht könnte man wenigstens etwas Ähnliches machen, bei der Nennung von Namen gefährdet man sich ggf. selber, ob im Recht oder nicht. Ich nehme jedoch an, dass sobald es sich eingebürgert hätte, Namen zu nennen, (wie es auch in der Politik über Medien gemacht wird), die Strafbarkeit dabei vielleicht heruntergesetzt ist. Problem ist natürlich, tatsächlicher "Rufmord". Gibt es noch andere Alternativen, um die Leute dafür zu schützen, "sich in die Hände" eines miserablen Arztes zu begeben? Und (nicht zu vergessen), um den Ruf der guten Ärzte nicht allgemein zu verschlechtern, so dass man sich noch durchaus trauen kann, zum Arzt zu gehen, wenn es einem nicht gut geht.
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Michael
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erstellt am
17-09-2006 um 12:05 Uhr
Ist auch eigentlich klar, dass man annehmen muß, dass Ärzte, (sowie politische Führer) potentiell dem Größenwahn unterliegen können.Sobald man, zumindest als Mensch, den Eindruck hat, dass jemand anderes abhängig von einem ist, z.B. bei alleiniger Kontrolle über geschwächte Mitmenschen, fühlt man sich stärker als der andere. Ist ja logisch. Spruch dazu: "Der Schwächere unterliegt dem Stärkeren." Sobald man demnach viele Leute "unter sich" hat, wird das entstehende Machtgefühl immer größer, was logisch sein dürfte. Erkennt man seine Verantwortung für das Wohl der Schwächeren, ist es gut. Der andere Fall wäre, wenn man, wie man an Diktaturen erkennen kann, dieser Verantwortung entweder nicht gewachsen ist oder wenig/kein Interesse daran hat. "...Ohne weitere Worte..."
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Dr. Markus Schulte
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erstellt am
17-09-2006 um 11:11 Uhr
Ein interessantes Forum für ein wichtiges Thema.
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Siri
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erstellt am
15-09-2006 um 21:45 Uhr
hallo Erol habe versucht dir mail zu schicken, hat nicht geklappt; Wenn es sich bei dem Bonner Prof. um einen Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgen handelt, kann ich dir zumindest aus eigener Erfahrung bestätigen, dass du in Deutschland vermutlich keiner MKG Chirurgen finden wirst, der noch eine Behandlung durchführt; setze dich doch mit eurer Krankenkasse in Verbindung und erkundige dich über eine Behandlung in einem anderen EU Land Liebe Grüße Siri
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Erol Sürül
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erstellt am
15-09-2006 um 19:35 Uhr
Erinnert Ihr Euch noch an Birgit Sanow?In der letzten Zeit ist Unmengen geschehen. Aber mal ganz kurz gefasst: Letzte Woche waren wir bei einem "göttlichen" Professor in einer Bonner Klinik. Der Herr war sehr ehrlich. Er betonte, dass er sich jetzt schon darauf vorbereitet hat, sich später mit "Kunstfehler" da herauszureden. Somit würde er verschont werden. (Das glaubt er auch noch!) Dies hat er aber dummerweise auch noch so intensiv betont, dass er es sein Leben lang bereuen wird. Denn noch lebt Birgit Sanow - wenn man es überhaupt Leben nennen kann! Der Herr Professor soll beten, dass Birgit Sanow noch möglichst lang lebt!!!! Ach ja: Nach dem Besuch beim "Göttlichen" haben wir sowohl den Göttlichen persönlich als auch einige andere Ärzte per Einschreiben angeschrieben und Ihnen ihre "Behandlungsmethoden" nochmals schriftlcih bestätigt. Wir leben schließlich in einem Rechtsstaat - wenn man es doch noch so bezeichnen darf. Ergebnis: Seit gestern ist die Website von Birgit in den wichtigsten Suchmaschinen überhaupt nicht mehr zu finden. Einige andere Webseiten, die den Link enthalten, fallen plötzlich auch aus. Das bedeutet, die Götter und Göttinnen unternehmen alles, um uns das Wasser auszudrehen. Allerdings haben sie keine rechtliche Möglichkeit, dies offiziell zu machen. Also nutzen sie ihre Kontakte. Noch eines: Uns hat man mittlerweile wissen lassen, dass wir in Deutschland keinen Arzt finden werden. Das bedeutet auf Dauer gesehen, dass Birgit sanow Zeit Ihres Lebens in deutschlabd von keinem Arzt in keiner Krankheitsform behandelt wird. Da unsere Website von Suichmaschinen gesperrt wurde, bitte ich Euch, etwas zu helfen. Übrigens ist Birgit nah am Ende. Sie hat nicht mehr viel Zeit. Aber ich lebe! Ich werde schon dafür Sorgen, dass kein Arzt sich auf mit Kunstfehler herausreden wird. Das habe ich mir bei Gott geschworen. Die werden das 10-fache erleiden! Danke fürs Lesen, Ihr Lieben!
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Arbeitskreis Medizingeschädigter e.V. Bundesverband
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erstellt am
31-08-2006 um 20:12 Uhr
Auch heute wieder konnten wir zu unserer, auch für Nichtmitglieder kostenlosen, Patientenrechtsanwaltfragestunde einen riesigen Ansturm - Zulauf verbuchen. Ca. 60 Anrufe aus dem ges. Bundesgebiet mußte der in unserem Büro anwesende Patientenrechtsanwalt bis ca. 20.00 Uhr bewältigen. (6 Stunden)Das große Interesse zeigt uns, daß sehr viele Geschädigte Rechtsberatung und Unterstützung benötigen. Die nächste Patientenrechtsanwaltfragestunde findet am letzten Donnerstag im September statt. Patientenbüro des AKMG Salzstrasse 18 D-88316 Isny im Allgäu Telefon: 0 75 62 - 39 95 Telefax: 0 75 62 - 98 14 58 Vorstand AKMG
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Tödliche Fehler im System
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erstellt am
28-08-2006 um 09:08 Uhr
Tödliche Fehler im System Mehr als 2000 Patienten sind innerhalb eines Jahres in Großbritannien aufgrund von Pannen im Gesundheitswesen gestorben. Darüber hinaus seien zwischen April 2005 und März 2006 mehr als 160 000 Patienten geschädigt worden, berichtete die Zeitung „Sunday Telegraph“ am Sonntag unter Berufung auf einen Bericht der National Patient Safety Agency (NPSA). Die Vorfälle seien auf Fehler in der medizinischen Ausstattung, Versagen bei der Infektionskontrolle, Unfälle und Selbstverletzungen der Patienten zurückzuführen.Nur die Spitze des Eisberges Die Zahlen könnten allerdings nur die Spitze des Eisberges sein, da es keine übergreifenden Statistiken gebe, die alle gemeldeten Vorfälle zusammenfassten, hieß es in dem Bericht. Das britische Gesundheitssystem steht schon seit längerem in der Kritik. Im Mai hatte der Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg das britische Wartesystem für Operationen gerügt. Anlass war der Fall einer Frau, die mit einer akuten Hüftarthritis mehrere Monate auf neue Hüftgelenke warten sollte. (jk/Sunday Telegraph) 27.08.2006
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sandy
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erstellt am
24-08-2006 um 08:56 Uhr
Hallo Ich komme aus der Schweiz, vielleicht kann mir jemand trotzdem Tips geben oder mir mit Rat zur Seite stehn: Ich liess 2001 eine Sehnenspaltung vornehmen, nach jahrelanger Sehnenscheideenrzündung.Nach dieser OP war alles viel schlimmern, die Narbe elektriesierte und war eingezogen.Neu war, dass auch die Sehne aus dem Fach sprang. Es folgten weitere OPs, mittlerweile waren es 9.operationen, ohne wirkliche verbesserung. Momentan 50%IV, jetzt wird 100% IV überprüft.Die linke Hand kann ich nun nicht mehr beugen,abstützen geht auch nicht mehr,sowie die Narbe elektriesiert.Bei der 5.OP fand man eine verletzung des Radialis-Nervs.Scheinbar wurde bei der ersten OP der Zugang schlecht ausgesucht,so dass es zu einer Verletzung des Nerves kommen kann.Auch wurde im Gutachten gemeint, dass zu lange gewartet wurde, bis man operiert hat.Scheibar lief nicht alles so nach Plan. Kann mir jemand helfen, was ich weiter tun soll oder einfach das so hinnehmen??
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BVG stärkt Patientenrechte
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erstellt am
19-08-2006 um 18:34 Uhr
Bundesverfassungsgericht stärkt PatientenrechteDas Bundesverfassungsgericht hat am 6. Dezember 2005 (AZ: 1 BvR 347/9 ein wegweisendes Urteil gesprochen: Das höchste Deutsche Gericht hat das Recht auf Kostenerstattung von alternativen Therapien und arzneimittelrechtlich nicht zugelassenen Medikamenten für schwerstkranke Patienten verbessert. Die gesetzlichen Krankenkassen müssen im Einzelfall auch die Kosten für arzneimittelrechtlich nicht zugelassene Medikamente erstatten, wenn folgende Voraussetzungen gegeben sind: - Der Patient muss an einer lebensbedrohlichen oder zum Tode führenden Erkrankung leiden. - Die herkömmlichen anerkannten medizinischen Behandlungsmethoden müssen ausgeschöpft sein. Das heißt: Der Patient muss nachweislich austherapiert sein. - Die Behandlung muss einen nicht ganz entfernt liegenden Heilungserfolg oder eine spürbare positive Einwirkung auf den Krankheitsverlauf haben. Diese Voraussetzungen hat jetzt auch das Bundessozialgericht in einem Urteil (AZ: B 1 KR 7/05 R) übernommen. Das ist wichtig, denn an die Entscheidungen des Bundessozialgerichts sind die untergeordneten Sozialgerichte, bei denen Patienten ihre Klage einreichen, gebunden. Seither haben schwerstkranke Patienten auch vor den Sozialgerichten bessere Chancen, wenn sie ihre Krankenkasse auf Kostenerstattung verklagen. Mehr im Forum: http://www.aerzte-pfusch.de/phpBB2/index .php?s id=b754e062db4c07de35eda28dca25e116
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ZDF - Hallo Deutschland
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erstellt am
19-08-2006 um 08:07 Uhr
ZDF - Hallo Deutschland vom 14. August 2006Titel: Hilfe bei Ärztepfusch Elmar Kordes verlor seine Frau, der Sohn von Manfred Maier ist behindert - Schuld daran sind Ärztefehler. Mit der Gründung des Privaten Netzwerks Medizingeschädigter wollen sie nun anderen Betroffenen helfen. hier ist das Video zu sehen: Hallo Deutschland - Video - Hilfe bei Kunstfehlern http://www.zdf.de/ZDFmediathek/inh alt/20/0,4070,3965684-0,00.html Netzwerk für Medizingeschädigte - Opfer von Ärztefehlern helfen sich gegenseitig http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt /30/0,3672,3967422,00.html
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Irmgard
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erstellt am
16-08-2006 um 20:07 Uhr
FÜR BIRGIT SANOW AUS MINDEN:Liebe Birgit schauen Sie doch mal auf folgende Website: www.osteomyelitis-hilfe.de Dort finden Sie vielleicht den Arzt, der sich Ihrer annimmt. Allerdings praktiziert er in Wien. Ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen, dass Sie bald Hilfe bekommen oder schon bekommen haben. Alles Liebe - Irmgard
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ARD - Ratgeber Recht
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erstellt am
15-08-2006 um 22:24 Uhr
ARD - Ratgeber RechtSamstag, 19. August 2006 16.30 Uhr ARD Geplante Themen u. a.: Richtig kämpfen für sein Medikament Ute K. kann schon seit Jahren nur mit einem einzigen Medikament halbwegs schmerzfrei leben. Doch genau dieses ersetzt die Krankenkasse nicht, weil keine arzneimittelrechtliche Zulassung dafür vorliegt. Jetzt gibt es neue Hoffnung durch ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts, das die Rechte von Patienten wie Ute K. stärkt. Der Fall ist in unseren Linklisten nachzulesen, Titel: Vom Unterleibskrebs zur Cannabis Patientin?
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Siri
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erstellt am
15-08-2006 um 14:36 Uhr
Hallo, ich habe mir lange überlegt, ob ich hier ein paar Zeilen schreiben soll (vermutlich könnte ich ein ganzes Buch schreiben) denn mein Kind ist trotz Schwierigkeiten unter widrigen Umständen gesund zur Welt gekommen (wofür ich Gott dankbar bin) man hat mir noch kein Bein amputiert und man hat mich noch nicht tot bekommen (nur klein und hilflos), so dass ich mir sage, angesichts dessen, was anderen zugestoßen ist, es hätte ja auch alles noch viel schlimmer kommen können; nur dann fällt mir ein, dass mein Leid kein Unglücksfall ist, sondern das Werk von Willkür oder dem einseitigen Spiel: der großer Wissenschaftler und das ........kaninchen, bei dem man erst gar nicht gefragt wird, ob man mitspielen möchte und das tiefe Wunden und Ängste in der Seele hinterläßt; aber Harveys Beitrag mit seiner Verzweiflung und Wut haben mich nun zu diesem kurzen Beitrag veranlaßt; es hat mich verwundert, dass hier doch relativ viele Probleme mit Mund-Kiefer-Gesichtschirurgen beschrieben wurden; ich dachte, ich wäre da eher ein Einzelfall. Harveys Wut erschreckte mich im ersten Augenblick, im zweiten Augenblick wußte ich, dass seine Verlobte den gleichen Leidensweg gegangen ist, den ich auch noch immer gehe; wer einmal bei einem Kieferchirurgen (insbesondere in Leitender Stelle) war und dort "falsch" behandelt wurde oder Opfer von Experimentierfreude wurde, der hat so gut wie keine Chance, von einem anderen Kieferchirurgen behandelt zu werden (und wenn er denn einen gefunden hat, könnte sich das schnell als Schluss nach hinten erweisen); hier scheint eine Art überregionale Burschenschaft zu bestehen, der man hilflos ausgeliefert ist; während die Kieferchirurgen bei meinem ersten Besuch in der Regel der Meinung waren, da müsse etwas getan werden, wollten sie mich bei meinem zweiten Besuch, nach Rücksprache mit dem zuvor behandelnden Arzt, nur noch -mehr oder weniger freundlich- los werden. Erschwerend kommt hinzu, dass bei solch haarsträubenden Geschichten, von denen man glaubt, sie stammten aus einem schlechten Krimi, einem auch die eigenen Freunde Verfolgungswahn unterstellen. Nachdem ich dieses Gästebuch gelesen habe, habe ich nun auch mein Ansinnen, mich in Österreich auf die Suche nach einem MKG-Chirurgen zu machen, erst einmal ad acta gelegt. Aber vielleicht finden sich hier in diesem board einige, die sich in Bezug auf Kieferchirurgen mit mir und anderen austauschen wollen; es würde mich freuen; herzliche Grüsse Siri
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Erika
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erstellt am
15-08-2006 um 13:44 Uhr
Vielen Dank für Euren Hinweis auf die ZDF-Sendung, habe sie gerade noch rechtzeitig eingeschaltet. Sie zeigte wieder, wie richtig Eure Entscheidung war, das Netzwerk zu gründen, macht auf jeden Fall weiter so, das Thema wird immer aktuell sein, wenn man die Resonanz liest und hört ! Viel Kraft und ganz liebe Grüße !
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zum Glück gesund
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erstellt am
15-08-2006 um 11:04 Uhr
An die guten Ärzte:Liebe gute Ärzte, Ihr wißt doch alle ganz genau, wie krank unser Gesundheitssystem und wie schlecht die Patientenversorgung wirklich ist - und wieviel besser sie eigentlich sein könnte. Bitte revolutioniert Euer System, damit es uns allen besser geht!
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ZDF - "Hallo Deutschland"
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erstellt am
14-08-2006 um 14:58 Uhr
In der heutigen Sendung von "Hallo Deutschland", 17.15 Uhr, ZDF, soll über das Private Netzwerk Medizingeschädigter und deren Betreiber berichtet werden.Titel: Hilfe bei Ärztepfusch Elmar Kordes verlor seine Frau, der Sohn von Manfred Maier ist behindert - Schuld daran sind Ärztefehler. Mit der Gründung des Privaten Netzwerks Medizingeschädigter wollen sie nun anderen Betroffenen helfen.
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Irmgard
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erstellt am
14-08-2006 um 13:38 Uhr
Hallo Mike, Hallo Geoffrey,ich sehe mir diese Sendung heute auf alle Fälle an. Danke für alles - Irmgard P.S. Ende August gibts voraussichtlich Neuigkeiten von mir.
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