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Das Netzwerk informiert erstellt am 23-05-2006 um 11:29 Uhr   Email an Das Netzwerk informiert   Homepage von Das Netzwerk informiert
Sonneberg - Der Streit um den Einsatz von Cannabis als Medizin ist im Juni Thema einer Verhandlung am Amtsgericht Sonneberg. Angeklagt ist eine schmerzgeplagte Frau, die Hanf anbaute und sich selbst anzeigte, um ein Hanf-Medikament auf Rezept zu erhalten.

Wegen illegalen Umgangs mit Betäubungsmitteln hatte die 52-Jährige Ut Köhler aus Scheibe-Alsbach nach der Selbstanzeige einen Strafbefehl über 525 Euro erhalten, den sie nicht bezahlte. Seit einer Krebsbehandlung leidet sie unter Dauerschmerzen. Das Hanf-Mittel, das ihr hilft, wird von den Kassen nicht bezahlt.

Der Prozess findet am Do. 01. Juni 2006 um 13.oo Uhr im Amtsgericht Sonneberg statt!

http://www.aerzte-pfusch.de/Opfer/05/Vom_ Unterleibskrebs_zur_Cannabis_Patientin_220405.html

eine Betroffene Familie erstellt am 15-05-2006 um 07:33 Uhr   Homepage von eine Betroffene Familie
Liebe Damen und Herren,

wir möchten uns ganz herzlich für die kostenlose Unterseite bedanken!

Dies ist ganz viel Hilfe und danke nochmals!

Veronika erstellt am 14-05-2006 um 23:37 Uhr   Email an Veronika   Homepage von Veronika
Hallo liebe Mitbetroffene,

hiermit möchte ich mich an alle diejenigen wenden, die damit zu kämpfen haben in einen Schubkasten der Psyche eingeordnet zu werden.

Diese Machenschaften werden nicht selten von Ärzten benützt, um sich selber zu schützen und den Patient still zu stellen.
Setzt Euch zur Wehr und laßt Euch derartige Methoden nicht gefallen.


Ich verweise auf meine HP:


http://www.beepworld.de/members95/derfal lveronikastey/
wo ich ähnliche Erfahrungen gemacht habe.

Grüße Veronika

Ä r z t e p f u s c h - V e r s i c h e r u n g s b e r e i c h e r u n g

3 SAT, NANO erstellt am 04-05-2006 um 15:26 Uhr
Am Montag,
den 08. Mai um 18.30 auf 3 SAT wird in der Sendung, NANO, das Thema "Behandlungsfehler" "behandelt".
Hallo Deutschland, ZDF 17.15 Uhr erstellt am 27-04-2006 um 19:40 Uhr   Email an Hallo Deutschland, ZDF 17.15 Uhr   Homepage von Hallo Deutschland, ZDF 17.15 Uhr
Sendehinweis - Freitag, 28. April 06, ZDF, „Hallo Deutschland“ 17.15 Uhr

Das Private Netzwerk Medizingeschädigter konnte wieder einen Fall an die Medien vermitteln.
In o. g. Sendung soll voraussichtlich über den Fall Peter Bergmann berichtet werden.

Sollten auch Sie betroffen sein und über Ihren Fall berichten wollen, veröffentlichen wollen, schreiben Sie uns.
Betreff: Medienkontakt erwünscht
Mail: mike@geoffrey-mike.de


Privates Netzwerk Medizingeschädigter

Geoffrey & Mike

Iris erstellt am 25-03-2006 um 18:34 Uhr
Zunächst einmal ganz herzlichen Dank für die Tipps!!! Wir hätten vieles
sicher nicht beachtet. Ich werde meiner Freundin Ihre Ratschläge mitteilen, es wird ihr sehr helfen!

Mit vielen Grüßen, Iris

Mehr ärztliche Kunstfehler anerkannt erstellt am 22-03-2006 um 12:57 Uhr
Mehr ärztliche Kunstfehler anerkannt

Die Zahl der als so genannte ärztliche Kunstfehler anerkannten Fälle ist vergangenes Jahr in Thüringen um etwa ein Drittel gestiegen. Das wurde von der Landesärztekammer gestern bestätigt.

JENA (TA).
Die Kammer beruft sich dabei auf aktuelle Daten der bei solchen Kunstfehlern zuständigen Schlichtungsstelle für Arzthaftpflichtfragen in Hannover. Danach ist im vorigen Jahr den
Beschwerden von 85 Patienten aus dem Freistaat stattgegeben worden. Das seien rund 33 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Insgesamt hätten 344 Thüringer Patienten bei der Schlichtungsstelle in Hannover Anträge zu vermeintlichem Ärztepfusch gestellt (2004 waren es 354). Die meisten dieser Kunstfehler (45) sind demnach Chirurgen unterlaufen. Zehn Fälle betrafen Frauenärzte, sieben Fälle Orthopäden, vier Hausärzte und vier Internisten.
Mit dieser Auflistung setzte sich die Tendenz aus dem Jahr davor fort.
Die mit rund 830 000 Versicherten größte Thüringer Krankenkasse AOK stellt ihre Zahlen zum Thema Behandlungsfehler heute vor. 2004 hatten sich rund 600 Patienten mit einem vermuteten Behandlungsfehler an die AOK gewandt.

Aus Thüringer Allgemeinen Zeitung, 21.03.2006

++++++++++++++++++++

116 Behandlungsfehler in zwei Jahren bei AOK-Versicherten

Erfurt (dpa/th) - Ärzten und Krankenhäusern in Thüringen sind in den zurückliegenden zwei Jahren 116 Behandlungsfehler bei AOK- Versicherten unterlaufen. Damit habe sich etwa jeder zehnte der von Patienten gemeldeten Verdachtsfälle als Behandlungsfehler erwiesen, teilte die Krankenkasse am Dienstag in Erfurt mit. Am häufigsten betroffen waren Chirurgie-Patienten sowie ärztlich behandelte Pflegebedürftige. Von den Medizinern verlangte die AOK Kosten für falsche Therapien in Höhe von 1,37 Millionen Euro zurück.
21.03.2006 dpa

Daniela Blauert erstellt am 20-03-2006 um 20:46 Uhr   Email an Daniela Blauert   Homepage von Daniela Blauert
Hallo Herr Kordes!

Habe angefangen, Ihr Buch zu lesen.
Es berührt mich zutiefst und macht mich sehr nachdenklich.
Ich finde es wahnsinnig toll von Ihnen, daß Sie es geschafft haben, dieses Buch zu schreiben, und daß Sie sich so für andere Betroffene einsetzen!
Werde mich wieder melden!

Viele Grüße und alles Gute!

D. BLauert

Madina erstellt am 21-02-2006 um 17:33 Uhr
Guten Tag Herr Kordes und vielen Dank für die schnelle und sehr
hilfreiche Antwort.

Wir haben die Informationen direkt weitergegeben und dank der telefonischen Tipps von Frau Hauser auch die polnische Familie darauf hingewiesen, dass es jetzt wichtig ist die Fakten zu sichern. Nun muß erst mal abgewartet werden, ob die Eltern überhaupt weitere Schritte wollen. Es scheint alles noch viel koplizierter zu sein als erst gedacht...................

Nun Sie hören diese Geschichten bestimmt zu genüge und ich möchte Sie damit nicht weiter belasten. Nochmals vielen Dank für Ihr Engagement und weiterhin viel Erfolg und Kraft.
Es ist bewundernswert, dass Sie alle Ihre Erfahrungen für andere sammeln und zur Verfügung stellen.

Best regards - Lieben Gruß
Madina

Geoffrey erstellt am 03-02-2006 um 13:16 Uhr   Email an Geoffrey   Homepage von Geoffrey
Patientenaufklärung

Arztaussage reicht

Ein Arzt muss sich vor Gericht nicht an jede Einzelheit eines Aufklärungsgesprächs mit einem Patienten erinnern. Das Pfälzische Oberlandesgericht (OLG) Zweibrücken urteilte, es genüge, wenn der Arzt versichert, dass ein solches Gespräch stattgefunden hat und dies dokumentiert wurde (Az.: 5 U 10/05)
Revision beim Bundesgerichtshof ist zugelassen.

ZDF Redaktion erstellt am 30-01-2006 um 16:36 Uhr   Email an ZDF Redaktion
Für das ZDF Magazin xxxxx bin ich auf der Suche nach Eltern, die in der Notfallversorgung ihrer Kinder auf Mängel gestoßen sind.

Wie z.B. das Ärzte oder Schwestern nicht schnell genug zur Stelle waren, nicht gut genug ausgebildet waren, falsch oder zu langsam reagiert haben, Notfallkoffer nicht ausreichend waren....

Falls es diesbezüglich aus Ihrem Kreis betroffene Eltern gibt, würde ich mich sehr gern einmal mit ihnen telefonisch in Verbindung setzen.

Sollten Sie etwas zu sagen haben, schreiben Sie an:

mike@geoffrey-mike.de

Betreff: Ein ZDF Magazin sucht Eltern! (Bitte unbedingt angeben!)

Zum Tode von Philipp Holtz, 19. Dezember 2005 erstellt am 29-01-2006 um 22:09 Uhr
Quelle: Bremer Weserkurier

Statt Karten

Herzlichen Dank sagen wir allen Verwandten, Freunden, Bekannten, Geschäftspartnern, Nachbarn, Lehrern und Mitschülern, die mit unzähligen Briefen, Karten, Anzeigen und Geldspenden ihre Anteilnahme ausgedrückt haben. Es ist schön zu erfahren, welch tiefe Spuren Philipp hinterlässt.

Wir bedanken uns demgegenüber nicht bei denen, die diesen Geburtsschaden zu verantworten haben und noch immer schweigen. Über 50 Krankenhausaufenthalte und ca. 400 ambulante Termine sind die traurige Bilanz von Philipps9 Lebensjahren. Wir verurteilen ebenfalls die Verantwortlichen, die uns jahrelang das Leben, bei dem Versuch der Schadensregulierung, zusätzlich und unnötig erschwert haben. Hierzu zählen wir auch den Senator für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales als Krankenhausträger und die beteiligten Versicherungsgesellschaften.

Susanne und Rüdiger Holtz

Vorstand des AKMG e.V. erstellt am 27-01-2006 um 20:40 Uhr   Email an Vorstand des AKMG e.V.   Homepage von Vorstand des AKMG e.V.
Aktuelle Mitteilung:

Für die leider, am letzten Donnerstag ausgefallene Rechtsanwaltsfragestunde können wir nun kurzfristig einen Ersatztermin anbieten.

Nächste Patienten-Rechtsanwaltsfragestunde:
Mittwoch, 01.Februar 06 von 15.00 - 18.00 Uhr.

Auch NICHTMITGLIEDER
können sich von unseren Patientenrechtsanwälten, im Rahmen der Patienten-Rechtsanwalts-Fragestunde des AKMG, kostenlos beraten lassen.
Telefon: 0 75 62 -39 95
und 0 75 62 - 98 14 37

Der Vorstand

Claudia erstellt am 26-01-2006 um 09:44 Uhr   Email an Claudia
Hallo,Eveline

schön,das ich dir ein wenig weiterhelfen konnte.Gerne kannst du mir deine E-Mail Adresse geben. Rat ist immer schlecht zu geben, das ist mir auch klar.Ich finde diese Homepage wirklich gut.

Eveline erstellt am 25-01-2006 um 16:59 Uhr
Hallo Claudia!
Recht herzlichen Dank für dein Schreiben. Wenn du Interesse hast, kannst du meine Geschichte im Forum lesen. Wünsche dir alles alles liebe und gute für die Zukunft und hoffe, daß es mit deiner Gesundheit doch noch besser wird.
Liebe Grüße Eveline
Wenn du mit mir sprechen willst, melde dich hier nochmal dann gebe ich meine Mailnr. bekannt. Raten kann ich dir sicherlich nicht aber zuhören!
Claudia erstellt am 25-01-2006 um 09:55 Uhr   Email an Claudia
Hallo Eveline,

habe dein Eintrag gelesen,und ich finde man sollte sich austauschen.
Du hast ein Recht auf deine Berichte,entweder du fragst auf der Station oder du sagst du möchtest alle Berichte wie Op-Berichte das sie der Hausarzt bekommt.

Eveline erstellt am 24-01-2006 um 08:43 Uhr
Wer kann mir einen Rat geben? Wenn ich einen OP Bericht anfordere, muß ich das im Krankenhaus machen, oder auf der Station wo ich lag, oder über meinen Hausarzt? Was, wenn die im Krankenhaus sagen, der Arzt wird ihnen alles erklären, kann ich dann trotzdem sagen, ich will den OP Bericht?
Claudia erstellt am 23-01-2006 um 18:12 Uhr   Email an Claudia
Fast jeden Tag schaue ich auf diese Homepage.
Wieso können Ärzte schweigen was sie den Patienten zu muten.Im meinem Beitrag wo ich von mir erzählte gibt es nun auch für mich keine Hoffnung mehr: Nun werde ich nicht Operiert nur weil die Ärzte nicht rausrücken was damals beim Narkosezwischenfall passiert ist und mich gleich in eine Klappsmühle abschiebten.Ich bin sehr wütend über all dies was mit den Menschen passiert. Wieso gibt es kein Recht auf dieser Welt?Zur Zeit liest man sehr viel in Zeitungen über Ärztepfusch, aber es hat noch kein Arzt geredet der Fehler macht.
Bayrisches Fernsehen, Redaktion erstellt am 23-01-2006 um 15:40 Uhr   Email an Bayrisches Fernsehen, Redaktion   Homepage von Bayrisches Fernsehen, Redaktion
Sendung am 24. Januar 2006 -
Bayern 3 - 21.20 Uhr

Notfall Arzt – Was droht den Patienten?

Dauerstress, schlechte Bezahlung und ausufernde Bürokratie: Deutschlands Ärzte sehen sich im Ausnahmezustand. Erst vor ein paar Tagen gingen wieder Tausende Mediziner zu Protestdemos anstatt in ihre Praxen. Was bedeutet das für die Patienten? Diese bezahlen schließlich für eines der teuersten Gesundheitssysteme der Welt, erhalten aber in Punkto Qualität oft nur noch Mittelmaß. Und es gibt massive Missstände. So sterben mehr Menschen durch Fehlbehandlungen in Kliniken als durch Brustkrebs, Aids oder bei Verkehrsunfällen laut Schätzungen der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie

GLASKLAR am morgigen Dienstag, 24. Januar 2006, um 21.20 Uhr, berichtet u. a. über eine Routineoperation mit tödlichem Ausgang, untersucht, wie und wo sich Patienten über die Qualität von Behandlungen und von Kliniken informieren können und befragt Experten, einen ehemaligen Chefarzt und Gutachter, wie die Sicherheit von Patienten und Medizinern verbessert werden kann.

Erika erstellt am 20-01-2006 um 07:17 Uhr
Hier ein Zitat, das ich heute gefunden habe, es zeigt, wie wichtig Eure Arbeit immer noch ist:

24 Jahre lang waren Bodo und Barbara Hauser miteinander verheiratet, haben zwei Kinder



ZDF-Moderator Bodo Hauser († 58) und sein qualvoller Tod durch Ärztepfusch: Jetzt klagt Hausers Witwe den Chirurg und die Klinik an, durch deren Versagen ihr Mann sein Leben verlor. „Bis heute hat sich niemand persönlich bei mir gemeldet und gesagt, daß es ihnen leid tut!“ sagt Barbara Hauser (55)

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