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Name Kommentar
Claudia erstellt am 12-01-2006 um 19:11 Uhr   Email an Claudia
Ich finde diese Homepage für Betroffene gut, denn hier kann man mit Menschen reden auch ich bin selbst vom einen Ärztepfusch betroffen.
Ich bin 22Jahre alt und hatte 2002 eine harmlose Ohren-op Tympanoplastik,danach kam es zu einem Narkosezwischenfall,lag 3Tage im Koma und konnte danach auch nicht mehr laufen, im Krankenhaus wurde ich direkt Physchich krank abgestempelt und direkt in eine Klappsmühle verlegt wo ich laufen lernen sollte.Gott sei dank kann ich wieder laufen aber ich habe einen Schaden davon getragen seitdem habe ich Gleichgewicht,- und Gangstörung.Finde auch keine Arbeitsstelle mehr.Seit einigen Monaten ist auch die Prothese im Ohr verrrutscht und es muss Operiert werden doch die Ärzte im meinem Kreis machen das nicht. So nahm ich andere Wege und ginig in eine Uniklinik im Schwarzwald.sie fühlen sich wenigstens in der Lage zu Operiern, dort erfuhr ich das ich eine Basilarisvenenthrombose habe.Nun warte ich auf eine Überweisung meines Hausarztes der mir keine gibt für die Neurologie erst dann kann ich Operiert werden. Damit will ich sagen das ich in einer schweren Falle bin weil sie mich bis heute Physich behandeln.Manchmal möchte man aufgeben doch damit haben die Ärzte gewonnen und nicht die betroffnen.Gott sei Dank bin ich am Klagen auch wenn es sehr sehr lange dauert.Gibt nicht auf sondern kämpft wenn es einem noch so schlecht geht.
Heike und Rainer erstellt am 12-01-2006 um 14:40 Uhr   Email an Heike und Rainer   Homepage von Heike und Rainer
Hallo Elmar,

heute wurde der Beitrag der Gerichtsreporterin über unseren Zivilprozeß vorm Landgericht Meiningen im Freien Wort veröffentlicht.
Eure Anwesenheit, damals vor Gericht, hat uns sehr gut getan. Der Tag hat uns viel Kraft gekostet, aber auch wieder viel Kraft gegeben. Unser gemeinsamer Kampf war nicht umsonst und ist auch noch nicht zu Ende.
Deine aufgedeckte Lücke im Thüringer Heilberufegesetz wird hoffentlich bald geschlossen.

Viele liebe Grüße
von Heike und Rainer

Andreas Bürmann erstellt am 12-01-2006 um 10:40 Uhr   Email an Andreas Bürmann
Sehr geehrter Herr Kordes,

durch Zufall bin ich auf Ihre Homepage gekommen. Ich habe viel Zeit mit der Dokumentation Ihrer Leidensgeschichte verbracht und möchte Ihnen auf diesem Wege meine Hochachtung ausdrücken für Ihre Unermüdlichkeit, Licht in die Geschichte dieser unfassbaren Gewissenlosigkeit
bei der Behandlung Ihrer Frau zu bringen.
Weiterhin war es für mich sehr interessant zu erfahren, dass sich Ärzte auch durch "Flucht" in andere Bundesländer vor Strafvereitelung schützen können.
Ihrer Initiative ist es zu verdanken, dass das bestehende Heilberufsgesetz des Freistaates überprüft wird.
Ich selbst bin nicht (oder momentan nicht) von Ärztepfusch betroffen - ich möchte Ihnen aber unbedingt danken für dieses Netzwerk.
So hat man doch eine gute Möglichkeit, sich präventiv über mögliche Komplikationen einer bevorstehenden OP bei -leider- Betroffenen zu informieren.
Eine kleine Geschichte zum Schluss:
Meinem 3-jähriger Sohn sollten nach dem Dafürhalten eines stark motivierten Arztes unbedingt die Mandeln entfernt weden. Nach lange Gesprächen in der Familie habe ich meinen Entschluss durchsetzen können, den Jungen nicht operieren zu lassen.
Ich hatte eine unerklärliche Abneigung gegen diesen Eingrff.
Ein paar Tage später las ich über den Todesfall eines 3-jährigen bei einem Routineeingriff.
Ich weiß nicht was uns erpart geblieben ist - Sie hatten keine Möglichkeit Ihre Frau vor diesen Arzt in Suhl zu schützen.

Ich wünsche Ihnen Kraft.

"Der Hund jagt sich ab, doch der Falke fängt die Beute"

Seien Sie der Falke.

Herzlichst, Andreas Bürmann, Thüringen

Sylvia erstellt am 06-01-2006 um 15:53 Uhr   Email an Sylvia
Hallo
Habe heute eure seite gefunden und wünsche euch viel Kraft für eure Arbeit hier.
Mir wurde 1997 nach Morbus-Basedow die gesamte Schilddrüse plus Nebenschilddrüse entfernt.
( Was auf einen Operationsfehler schließen läßt).
Auserdem mußte ich nach meiner Entlassung nach einer Woche wieder ins Krankenhaus weil meine Narbe aufgeplatzt und hochkradig vereitert war.
Seit dem leide ich an massiven körperlichen und seelischen Problemen.
Da ich von viel schlimmern Fällen gehört habe, habe ich mir nicht getraut, auf Behandlungsfehler zu klagen.
In unserem Land ist der Arzt König und nicht der Patient.
Vielen Dank für euer Bemühen.

Sylvia

Frauke Trojan erstellt am 29-12-2005 um 16:45 Uhr   Email an Frauke Trojan   Homepage von Frauke Trojan
Heute ist der 2. Todestag meine kleinen Sophie. Vor 2 Wochen bekam ich das lang ersehnte Gutachten, welches mich wieder total umwarf. Ignorant, oberflächlich ... einfach unglaublich, was sich dieser Gutachter da geleistet hat! Natürlich erging der Widerspruch an die Oberstaatsanwalt, es heißt weiter, warten, warten ... und diese Pfuscher können einfach weiter lachen, und arbeiten ...!
"Unterlassene Diagnostik - Kind tot", dies ist unser Schicksal!
Liebe Grüße
Frauke mit Sophie immer im Herzen
Konferencje erstellt am 24-12-2005 um 09:01 Uhr   Email an Konferencje
Danke Danke Danke!
Für diese Tolle Seite!
Weiter so!
Liebe Grüße an den Webmaster!
eveline erstellt am 22-12-2005 um 09:49 Uhr
Nicht müde werden,
sondern dem Wunder
leise wie ein Vogel
die Hand hinhalten.

Liebe Grüße an alle
Eveline

Betty erstellt am 21-12-2005 um 19:36 Uhr   Email an Betty   Homepage von Betty
Hallo,
als Hebamme möchte ich das eine oder andere zu dem Beitrag Un-menschliche Geburt schreiben.

Vorweg einmal tut es mir leid, dass ihr diese Geburt so schrecklich empfunden habt und bin dankbar auch einmal die Gegenseite dargestellt zu bekommen. Vielleicht kann ich aber auch Euch einen etwas anderen Blickwinkel dazu geben.

(...Als meine Frau dann an das CTG angeschlossen wurde, hieß es, es müsse jetzt erst einmal eine halbe Stunde lang CTG geschrieben werden...)Dies ist ein typisches Vorgehen, in einer halben Stunde kann man einfach mal beurteilen, wie geht es dem Kind, manche untersuchen zuerst die Frau, wie weit ist der Geburtsbefund, andere vertreten die Meinung, wenn die Geburt nicht unmittelbar bevor steht, das merkt man am Verhalten der Frau, ist es sinnvoller zu wissen, wie es dem Kind geht und die Frau kann sich an die fremde Umgebung gewöhnen, bevor "jemand die Finger in sie rein steckt...".

Dass das CTG länger lief und sie sich mehr mals drehen musste liegt meist daran, dass es dem Kind nicht ganz so optimal ging, es schlief (da kann man es nicht so gut beurteilen) oder die Ableitung erschwert war, z.B. bei etwas korpulenteren Damen... da ist es immer doof frühzeitig das CTG ab zu machen.

Ein Ultraschall vor der Geburt ist nicht unbedingt nötig und wird in jeder Klinik anders gehandhabt. Eine gute Hebamme kann die Lage, die Größe, die Placenta so auch ganz gut ertasten und einschätzen.

Zur Lagerung: die Rückenlage ist immer die schlechteste Lage, sowohl für den Geburtsmechanismus (d.h. wie das Kind sich dem Becken gegenüber liegt, Lage, Schwerkraft etc.)als auch für die Durchblutung der Beckenorgane, sprich die Gebärmutter, die ja das Kind versorgen soll. (In Rücklage drückt das schwere Kind die Untere Hohlvene ab und es kommt zur Unterversorgung etc.)

PDA: ab einem gewissen Zeitpunkt ist eine PDA eher hinderlich und verlangsamt den Verlauf, denn die Frau muss zum mitzuschieben, Gefühl haben, dies ist mit einer PDA sehr eingeschränkt.

Je nachdem, wie fit der Diensthabende Arzt ist ruft er früher oder später seinen "Hintergrund" dies ist immer ein Oberarzt der zu Hause/in der Stadt ist, natürlich in zivil.

Eine Geburt ist immer voller Überraschungen. Man plant aber das Kind bzw. die Herztöne machen auf einmal schlapp und man muss plötzlich ganz anderst vorgehen als geplant. Auch ich richte manchmal "Gerätschaften" hin, um in der Not schon mal vorgearbeitet zu haben, dass es im Notfall schneller geht. V.a. wenn ich nicht genau den Verlauf abschätzen kann. Oft plant man jeden Moment neu und entscheidet sich um.

Wenn nun plötzlich die Herztöne abfallen, hat man keine Zeit mehr für lange Erklärungen, da zählt jede Sekunde, die das Kind früher da ist. In diesem Moment geht das Leben vor die "Bequemlichkeit" der Mutter. So hart dies klingt. Nicht zu entschuldigen ist natürlich, dass nichts erklärt wurde oder hinterher hätte man natürlich bequemer lagern könne. Abgesehen davon ist diese Lage nie bequem.

Wenn es einem Kind nach der Geburt nicht gut geht, ist man sehr schnell dabei die Kinderklinik /Kinderarzt anzurufen. Man will ja nichts versäumen. Wenn diese jetzt aber angerückt ist, ist es ein rechtliches Problem, wer hat die Verantwortung, bei dem bleibt das Kind und auch ein Kostenproblem. Deshalb werden in der Regel alle Kinder verlegt, egal wie es ihnen geht, sobald ein Kinderarzt da ist. Ob es dem Kind jetzt gut oder schlecht geht. Das ist traurig, aber die deutsche Bürokratie und Gesundheitswesen.

Mit diesem Beitrag möchte ich nicht die Unhöflichkeit oder fragleiche Medikamentation beschönigen. Das ist nicht ok. Aus der Ferne ist es auch immer schwierig so etwas zu berurteilen. Mir selber hat es sehr geholfen diesen Beitrag zu lesen um zu erfahren, wie mein Tun auf einen "Laien" wirkt. Der völlig überrumpelt ist. Von den Geschehen, Gefühlen und Gerätschaften.

Jetzt hoffe ich, dass Ihr die Geburt gut verarbeitet und Mut bekommt für weitere Kinder.

Betty

Eveline erstellt am 18-12-2005 um 19:26 Uhr
Lieber Mike!
Möchte auf diesen Wege allen ein friedvolles gesegnetes Weihnachtsfest wünschen und für das Jahr 2006 viel Gesundheit und den Kranken, daß es wieder bald aufwerts geht.
Liebe Grüße Eveline
Melanie erstellt am 17-12-2005 um 19:26 Uhr   Email an Melanie   Homepage von Melanie
Super interessante Seite. Toll dass es sowas gibt. Habe sie soeben unter Favoriten abgespeichert.

Frohes Fest und ein gesundes neues Jahr
wünscht Mel

Susanne erstellt am 01-12-2005 um 13:01 Uhr   Email an Susanne
Hallo zusammen,
bin zufällig auf der HP gelandet und finde es gut, dass es sowas gibt.

Ich weiss momentan nicht weiter, anahnd der unterschiedlichen Meinungen darüber. Es geht um ein medizinisches Gutachten und Behandlungsunterlagen.

Meine Mutter hatte 2003 einen ersten Herzinfarkt. Erfolgreiche Behandlung im Krkhs., monatliche EKG-Kontrolle durch den Hausarzt.

Meine Mutter bat den Arzt vor diesen zwei Jahren, die Statine ( sie nahm Sortis) weglassen zu dürfen, da neurologische Nebenwirkungen auftraten. Der Arzt willigte ein, ohne nach einer Alternative zu suchen ( anderes Präparat). Sie nahm die Statine (o.a.) also seit zwei Jahren nicht mehr.

Nun erlitt meine Mutter einen zweiten Infarkt ( Ende August diesen Jahres) der nach drei-tägigem Krhs-Aufenthalt tödlich ausging.

Ich habe mich in sog. "Expertenforen" und auch bei richtigen Ärzten ( einfach Herzkliniken per Mail kontaktiert) informiert. Es bestehen zwar gegenteilige Meinungen, der überwiegende Teil ist überzeugt davon, dass man die Statine nicht weglassen dürfe. ( Ich habe den Fall natürlich so geschildert, als ob meine Mutter noch lebt, sonst hätte ich wohl keine Auskunft bekommen).

Alles das ich zu meinem und zum Seelenfrieden meines Vaters wissen möchte ist, ob hier ein Behandlungsfehler vorliegt. Meine Mutter war Hochrisikopatientin mit zahlreichen Faktoren ( Linksherzhypertrophie, Hypokinesie linke Wand, MI Grad II, Artherosklerose, evtl. Diabetes, positive Familienanamnese, Bluthochdruck, linke verkleinerte Niere, koronare Herzerkrankung). Ich möchte nur wissen, ob auf dieser Grundlage ein Weglassen der Statine ( oder Alternativen)gerechtfertigt war.

Weiterhin stand im zweiten Krkhs.-Bericht die Diagnose Diabetes mellitus II. Ich (wir) möchte/n wissen, ob dies beim Arzt berücksichtigt wurde.

Nun weiss ich nicht, wie man am Besten vorgeht. Ein Gutachten per Krankenkasse oder was? Ich ahbe andererseits wieder irgendwo gelesen, dass die mit da drin stecken, wenn was ist. Wer hat denn nun Recht. Bitte Hilfe. Wir sind ziemlich verwirrt.

Sorry für die Länge des Beitrages. Forum funzt nicht, deswegen versuch ich es hier mal.


Lieben Gruss
Suse

Klaus erstellt am 23-11-2005 um 22:45 Uhr   Email an Klaus   Homepage von Klaus
Hallo Heike und Rainer,

Ich wünsche Euch für den 30.11.05 zum Prozeß in Sachen Ärztepfusch an euren Sohn,alles Gute und das ihr das Recht auf euerer Seite habt.
In Gedanken bin ich bei Euch.
Ich kenne die tragische Geschichte mit Todesfolge an eueren Sohn aus der Presse.

Klaus aus Saalfeld
Klaus erstellt am 23-11-2005 um 22:42 Uhr   Email an Klaus   Homepage von Klaus
Hallo Elmar;

Meine aufrichtige Anteilnahme und mein Mitgefühl,zum 5.Todestag deiner Frau Anja möchte ich dir lieber Elmar übermitteln.

Ich danke Dir und Manfred für die Hilfe die ihr mir und anderen Betroffenen gegeben habt.
Danke auch das ihr dieses Netzwerk ins Leben gerufen habt.
Meist seit ihr die einzigen Ansprechpartner,die einen mit Rat und Hilfe zur Seite stehen.
Der einzige Notanker für Betroffene,die in diesen menschenverachteten,korrupten,mit mafia ähnlichen Strukturen ausgeprägten System, ihr Recht suchen und erkämpfen müssen.
Euere Beratung und Hilfe macht ihr ohne Kommerzellen Hindergrund und mit ehrlichen Absichten.

Ihr gebt den Menschen neuen Mut und helft ihnen bei ihren so scheinbaren aussichtslosen Kampf, gegen den Ärztepfusch ihr Recht zu erstreiten.

Dafür Lob und Dank

Macht weiter so.!!!!

Klaus aus Saalfeld
Kurtkan erstellt am 20-11-2005 um 11:05 Uhr
Auch ich habe negative Erfahrungen gemacht und habe mittlerweile grosse Wut gegen dieses Gesindel. Ich erlaube mir ein paar Gedanken:

Der geleistete Eid gewisser Ärzte ist heute nicht einmal mehr das Papier Wert auf dem er geschrieben steht.
Fern ab von jeder moralischen und sozialen Verantwortung gegenüber seinen ihm anvertrauten Patienten. Sein Egoismus und seine Arroganz sind eine Beleidigung für jeden Mitmenschen. Seine Überheblichkeit und Geldgier zerstört nicht nur sein eigener Ruf, sondern auch das Ansehen und das Vertrauen aller seriös praktizierender Kollegen.
So sind es dann auch die Selben, die mitverantwortlich sind für die schamlose Plünderung der Krankenkassen. Auf Kosten der Kassen und letztendlich auf Kosten aller Steuerzahler findet eine nicht mehr gerechtfertigte Bereicherung statt. So wundert es nicht, dass die Krankenkassenprämien jedes Jahr steigen.

Es ist gut, dass es solche Seiten gibt wie hier.
Meine eigene Erfahrung und die unzählig vielen anderen Erfahrungen sprechen eine eindeutige Sprache. Gegen das Ärztegesindel ist man rechtlich völlig machtlos und hat von Anfang an keine Chance!
Ich werde meine Sache von jetzt an anders an packen. Ich war Befehlshaber einer Miliz. Ich werde das jetzt auf meine Weise klären, auf eine militärische Art und werde gewissen Herren jetzt mal gehörig Feuer machen. Vom Gesetz her sind die Ärzte unantastbar aber ich anerkenne dieses Gesetz und dieses Gericht nicht mehr. Stelle jetzt meine eigenen Regeln auf. Das ist mein persönlicher Beitrag und Vorstellung von Gerechtigkeit.

Gruss Kurtkan

Eveline erstellt am 12-11-2005 um 10:48 Uhr
Lieber Mike!
Mein Mann und ich möchten sich bei Dir recht herzlich für Dein Schreiben bedanken. Wir waren sehr angenehm überrascht als die Genesungswünsche ankamen.Sieht man doch vor allem, wie sehr Du Anteil nimmst. Wir hoffen, dass noch sehr viele Patienten bei Dir Rat und Hilfe holen.
Liebe Grüsse Evelin und Harold
Eveline erstellt am 11-11-2005 um 15:35 Uhr
Hallotschi alle zusammen!
Endlich hat sich bei mir etwas getan, aber leider nichts erfreuliches. Wr bei einem Wahlarzt, der mir sagte, ich soll dringend alle Darmuntersuchungen machen lassen. Am 27.11. muss ich ins Krankenhaus, gehe dorthin wo ich schon 3x beim Darm operriert wurde, da ich eigentlich mit den Ärzten dort sehr zufrieden war und mich immer wieder der selbe Arzt operriert hat obwohl ich keine Klassenpatientin war u bin.In der zwischenzeit ist leider ein Mastdarmvorfall dazugekommen. Habe diesesmal grosse Angst oder ist es Feigheit?? Melde mich wieder wenn ich zu Hause bin und wünsche Euch allen alles Gute, bleit tapfer und denkt positiv auch wenn es manchmal auch schwer ist.
Auch an Mike und sein Team liebe Grüsse, bitte macht weiter so, man braucht Euch!
Liebe Grüsse Eveline
Sigrid Schulze erstellt am 24-10-2005 um 20:37 Uhr   Email an Sigrid Schulze
Ich habe im Sommer von meinen Erfahrungen mit Gutachter geschrieben, da ich durch einen Ärztepfusch meinen über alles geliebten Mann im Alter von 52 Jahre verloren habe. Das erstellte Gutachten war ein Lacher, nachdem ich mit meinem Anwalt die Fehler des Gutachters darlegten, bekamen wir vor geraumer Zeit wieder ein Schreiben von der Schlichtungsstelle für Arzthaftfragen und in diesem Schreiben stehen genauso Ungereimtheiten wie in dem Gutachten. Jeder plappert das nach was man nachlesen kann und findet sich toll. Man kriegt es mit der Angst zu tun, wenn man dann liest, wer diese Schreiben unterzeichnet! Ärzte, die einem helfen sollen sowie Rechtsbeistände, die alles verharmlosen, denn: Ein Menschenleben zählt nichts!!!!!! Trotzdem werde ich alles Erdenkliche versuchen, dass ich der Ärztin, die meiner Ansicht nach den Tod meines Mannes verursacht hat, diesen Pfusch nachzuweisen und ich hoffe, dass es dieser Frau genauso schlecht geht wie mir seit knapp einem Jahr!
Allen denen es so wie mir geht, wünsche ich Kraft!
diana erstellt am 10-10-2005 um 19:16 Uhr   Email an diana
Als ich die anzeige heute las, war ich erst über diese erschrocken. Als ich dann auf ihre seite bin wurde auch bei mir ein schreckliches ereignis wieder aufgeschüttelt. Bei meinem Opa hatten die Ärzte (wenn man sie noch so nennen kann) im jahr 2000 das bein abgenommen und dabei die nerven so beschädigt, dass er bis zu seinem tod im sept. 2000 mit morphium ruhig gestellt werden musste. Ich finde es gut das es leute wie sie gibt die solche sachen an den Tag bringen und ihre liebenden nicht vergessen.
Julia S. erstellt am 10-10-2005 um 16:31 Uhr   Email an Julia S.
Ich habe eben Ihre Anzeige in der Zeitung gelsen und bin dadurch auf Ihre Seite gekommen! Ich bin echt erschüttert über die Zeilen, die ich hier lesen muss! Da ich selber in einen medizinischen Beruf anfange zu Arbeiten, versteh ich nciht, wie man einen Menschen, den das ganze Leben noch Offen stand so behandeln konnte!
Mein tiefstes Mitgefühl
Julia erstellt am 10-10-2005 um 15:57 Uhr   Email an Julia
Hallo Elmar,
habe heute deine Anzeige gelesen bin in gedanken bei dir!
Wollte nochmal nachfragen wann der 2. Teil erscheint, du wolltest doch weiter schreiben oder?
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