Gästebuch

Herzlich willkommen in unserem Gästebuch!
Wir behalten uns vor, unqualifizierte, diskriminierende oder rassistische Einträge zu löschen! Werbung ist in diesem Gästebuch strengstens untersagt.

« Neuere Einträge Zeige Einträge 481 - 500 von 964 Ältere Einträge »
Name Kommentar
Christina erstellt am 30-06-2005 um 10:17 Uhr
Sehr geehrter Herr Kordes,
vielen Dank für die Übersendung des "Kleinen Ratgebers", muß ihn erst noch durchforsten.
Durch Glück und Zufall sah ich Dienstag Abend auf RTL II die Sendung "Gesundheit ade". Ihr Schicksal und das der übrigen vorgestellten Personen hat mich sehr betroffen gemacht.
Möchte Ihnen meine herzliche Anteilnahme übermitteln.

Wie gut, daß es Menschen wie Sie gibt, die trotz des eigenen Leids über die eigene Nasenspitze hinaus denken und handeln.

Mit freundlichen Grüßen

Christina

Angela erstellt am 29-06-2005 um 10:00 Uhr
Hallo zusammen.
Vor etwa 4 Jahren habe ich bzw. mein Vater auch mit unfähigen Ärzten zu tun gehabt.
Mein Vater litt unter starken Bauchschmerzen und Erbrechen. Der hinzugerufene Hausarzt überwies ihn in die Klinik. Diagnose: Pankreatitis (Bauchspeicheldrüsenentzündung). Lebensgefährlich!!!!
Im Krankenhaus in XXX angekommen, wurde er auf (normale) Station gelegt. Sei alles nicht so schlimm...
Als ich ihn am nächsten Tag besuchen ging, lag er auf Intensivstation. Niemand hatte uns angerufen um Bescheid zu sagen. Es ging ihm sehr schlecht. Ich ging zu ihm, er erkannt mich erst nicht, war total weggetreten. Ich sah sie hatten ihm einen Katheter gelegt. Der Urin in dem Katheterbeutel war sehr dunkel, fast braun, was darauf zurückzuführen ist, dass mein Vater zu wenig Flüssigkeit bekam. Auch sah ich, dass er keine Thrombosestrümpfe trug und nicht dagegen gesprizt wurde. Ich ging zum Oberarzt und sagte ihm das alles. Er schritt ein und verwarnte den behandelnden Arzt.
Meinem Vater ging es immer schlechter, der behandelnde Arzt sagte meiner Mutter, dass mein Vater das wohl nichtüberleben würde!
Sein Zustand verschlechterte sich immer mehr, der behandelnde Arzt (wußte sich nicht mehr zu helfen)setzte ihn ins künstliche Koma und rief einen Hubschrauber, der ihn dann nach xxx in die Schweiz flog, ohne unser Wissen. In der Schweiz ging es ihm bereits nach 3 Tagen wieder besser, so dass er mit uns sprechen konnte!
Dieser Arzt hätte meinem Vater fast das Leben gekostet. Und die Krankenschwestern hätten auch einschreiten können, was Flüssigkeit und Thromboseprophylaxe betrifft!
Erwin Scholz erstellt am 26-06-2005 um 16:20 Uhr   Email an Erwin Scholz
Guten Tag,
Mein Name ist Erwin Scholz.
Auch bei mir haben gewissenlose Schurken eine Knieoperation verschuldet.
Es grüßt Sie recht herzlich ihr
Erwin Scholz (alt an Jahren-jung im Leben!)
Angelika Bongartz erstellt am 20-06-2005 um 10:18 Uhr   Email an Angelika Bongartz
Zum Glück ist in meiner Familie so etwas noch nie vorgekommen.
Ärzte sind vielleicht etwas nachlässig, aber grobe behandlungsfehler, nein.
Zum Glück...

Viele Grüße vom linken Niederrhein sendet,
Angelika Bongartz

Veronika erstellt am 16-06-2005 um 19:51 Uhr   Email an Veronika
Fortsetzung:

Das Unglaubliche geschah am Dienstag den 2. Juni 2005

;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;; ;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;; ;;;;;;

Meine Sachen standen alle gepackt im Zimmer in dem mein Bett stand an der Seite und ich wartete darauf, dass ich von Herrn A. R.,xxx abgeholt wurde.

Er hat ein Auto mit sehr stabilen Sitzen die zumindest ein Stück die Erschütterungen dämpfen. Auch bestand die Möglichkeit, dass ich die weite Fahrt nicht auf einmal durchstehen mußte und nur zunächst bis Kassel fahren mußte. Falls die Fahrt überhaupt ohne Komplikationen verlaufen würde.

Es gab keine andere Möglichkeit. Jegliche Hilfe wurde mir von der Klinik abgelehnt, um nach hause zu kommen.

Ich lag somit auf meinem Bett und wartete darauf, abgeholt zu werden.

Plötzlich öffnete sich die Zimmertüre und ein unbekannter Mann und eine unbekannte Frau traten ein. Es begann im wahrsten Sinne des Wortes ein Krimi. Die Sendung Derick oder der Alte können aus diesem Drehbuch lernen.

Der mir unbekannte Mann forderte mich auf ins Nebenzimmer mit zu kommen. Da ich mich nicht isolieren lassen wollte, bot ich den mir fremden Personen an, dass wir gerne im Zimmer im Beisein der beiden anderen Frauen sprechen könnten. Doch das wollten die mir nicht bekannten Personen nicht.

Die beiden Frauen die bei mir im Zimmer lagen gingen aus dem Zimmer und ich ging hinter her um nicht ohne Zeugen zu sein. Da ich weiß mit welchen Methoden gearbeitet wird ahnte ich, was hier lief. Ich ging in den Aufzug der Klinik und fuhr in einen anderen Stock, um meine Kinder und Freunde zu benachrichtigen.

Dann fuhr ich mit dem Aufzug in die Einganghalle um nach draußen zu gehen und dann zu warten, bis ich abgeholt wurde. Da ich nicht weit gehen kann, wegen der Instabilität der heraus gerissenen Ecke im OP Bereich, ging ich langsam einige Schritte Richtung Parkplatz der vom Eingang der Klinik in xxx zu sehen ist.

Plötzlich kamen einige Personen hinter mir her und eine Person rief:" Frau Stey, bleiben sie mal stehen." Ich drehte mich um, kannte die Personen nicht und ging langsam einige Schritte weiter. Plötzlich liefen die Personen hinter mir her und ich war - gerade am Parkplatz angekommen - von fünf Personen umstellt. Zwei Frauen und drei Männer Polizei.

Da ich mir absolut keiner Schuld bewußt war, fragte ich, was denn los wäre ?" Ich dachte erst an einen Unfall meiner Kinder, bemerkte aber dann sofort, dass hier etwas faul war.

Ich bekam zur Antwort:" Kommen sie mal mit zur Klinik da oben."

Langsam ging ich wieder bis zur Klinik, umgeben von den Personen / Polizei. Ich kam mir vor, wie ein Schwerverbrecher. Bekam weder etwas gesagt, noch wußte ich, weshalb ich so behandelt wurde.

Vor der Klinik angekommen, stand der mir unbekannte Mann und die Frau, die mich dann weiter begleitete, Dr. M. - C., eine Kinderärztin von der Station und Patienten.

Erneut fragte ich vor den ganzen Personen, warum ich denn so behandelt würde. Ich bekam keine Antwort. Der große mir nicht bekannte Mann sagte plötzlich: " Hiermit verkündige ich den Gerichtsbeschluß, dass sie für die nächsten sechs Wochen nach xxx in die Psychiatrie gehen. Dann sehen wir weiter." So stand ich da vor allen, behandelt wie ein Schwerverbrecher, ohne dass mir gesagt wurde, was überhaupt los war.

Dann bat ich darum meine Kinder anrufen zu dürfen und bat den einen Polizist mitzugehen um von vornherein den Verdacht der Fluchtgefahr auszuschalten, damit ich noch einmal in das Zimmer konnte, in dem meine Sachen noch standen. In der Eingangshalle standen dann noch zwei Rettungssanitäter mit einer fahrbaren Trage.

Alle kamen mit in das Zimmer, wo meine Sachen standen. Umgeben von zwei Rettungssanitäter, drei Polizisten, einer mir nicht bekannten Frau die dann auch mit nach xxx in die Psychiatrie fuhr und dem Aufnahmegespräch des Arztes dabei war, den Ärzten wie benannt und dem Amtsrichter, wie mir dann klar war, wurde ich bei der Aufnahme der Klinik in den bereit stehenden Krankenwagen gelegt, um nach Walsrode in die Psychiatrie gefahren zu werden.

Der Rettungssanitäter saß an meinem Kopfende und der eine Polizist bei meinen Füßen.

Offensichtlich hatte die Polizei schon bemerkt, dass hier etwas nicht in Ordnung war.

Der Rettungssanitäter fragte mich während der Fahrt." Frau Stey, wissen sie überhaupt warum sie in die Psychiatrie kommen?"Das wußte ich natürlich nicht.

Er fragte mich weiter, warum ich in xxx gewesen wäre. Dieses erklärte ich ihm dann und ließ ihn wissen, ich könnte mir im Höchstfall vorstellen, dass hier wieder ein organisierter Plan gegen mich gemacht worden wäre und wir unterhielten uns.

Dann fragte der Rettungssanitäter:" Wie lange geht das schon so?"

Der Rettungssanitäter war offensichtlich geschockt und der am Fußende sitzende Polizist - schätzungsweise um die 35 Jahre - bekam feuchte Augen.

Begleitet wurde der Krankenwagen mit einem zusätzlichen Polizeiauto und so kamen wir nach xxx in die Psychiatrie.

Als ich aus dem Krankenwagen ausstieg, umgeben von einem Polizist neben mir und zwei Rettungssanitäter, kamen auch die beiden anderen Polizisten und die mir nicht bekannte Frau.

Der Polizist der im Krankenwagen gefahren war, sagte etwas zu seinen Kollegen. Offensichtlich hatte man schon bemerkt, dass hier nicht der Patient spinnt, wie es später der Arzt in der Psychiatrie bestätigte.

Ab diesem Zeitpunkt durfte ich langsam hinterher gehen und wurde nicht mehr umzingelt.

So wie beschrieben kamen wir dann alle zusammen auf Station xxx in der Psychiatrie in xxx an. Die Polizisten verliesen die Station und ein Mann ohne weißen Kittel kam.

Er bat mich doch mit zu gehen in ein gesondertes Zimmer.

Es stellte sich heraus, dass es der Oberarzt Dr. war. Im beisein der mir nicht bekannten Frau unterhielt er sich mit mir und fragte mich:" Frau Stey, wissen sie überhaupt warum sie hier hin gebracht wurden?" Ich antwortete ihm, dass ich das nicht wüßte.

Dann berichtete er mir." Der einweisende Arzt hat behauptet sie hätten sich Krankenbehandlung erschlichen und seien nicht versichert." Dann berichtete ich dem Arzt und fragte ihn, ob ich das Zimmer verlassen dürfte, um die Versichertenkarte zu holen. Dieses bejahte er.

Ich legte ihm die Versichertenkarte vor. Außerdem legte ich ihm die Zusatzversicherungskarte vor, die für Transportkosten im Inn - und Ausland aufkommt, wenn die Krankenkasse das nicht tut und legte ihm den Schwerbehindertenausweis vor.

Der Arzt und die Frau schauten sich an. Der Arzt sagte:" So kann man es auch machen."

Die mir nicht bekannte Frau sagte:" Konnte man das nicht in xxx besprechen. Hier sitzt eine ganz normale Person mit der man sich ruhig unterhalten kann."

Der Oberarzt der Psychiatrie ließ mich dann noch wissen, der einweisende Arzt hätte behauptet, ich hätte nichts, außer die Bandscheiben waren angeblich erwähnt. Alles was Prof. L. und Folgen anbetraf war weg gelassen/ verdunkelt/ getäuscht und in die Irre geführt.

Daraufhin fragte ich den Oberarzt:" Wenn ich nichts habe, warum muß ich dann fast sechs Wochen in der Klinik in xxx liegen? Entweder ich habe etwas und es wird getäuscht/ verdunkelt, oder die Krankenkasse ist betrogen worden."

Darauf erwiederte der Oberarzt und die anwesende Frau einer offensichtlichen Behörde:" So sehen wir das auch."

Dann wurde festgestellt von den beiden anwesenden Personen, dass hier nicht der Patient in die Psychiatrie muß. Sondern dass dieser dort völlig verkehrt am Platz und ganz normal ist.

Der Oberarzt sagte zu mir, dass er mich sofort frei lassen würde, wenn nicht ein sechs wöchiger Gerichtsbeschluß vom xxx in xxx vorliegen würde. Beide Personen - der Oberarzt und die Frau - sahen keinen Anlaß um mich in der Psychiatrie festhalten zu müssen und der Oberarzt versprach zu helfen, dass ich so schnell wie möglich, die Station wieder verlassen könnte.

Nach etwa einer Stunde fragte er dann, ob er die Erstuntersuchung machen könnte. Bei dieser Untersuchung erwähnte er den Gerichtsbeschluß und die Mithilfe des Krankenhaus noch einmal.

Ich ließ ihn wissen, dass ich Beschwerde einlegen würde, wo er mir zustimmte. Auch bekam ich Hilfe in Form einer Rechtshilfe angeboten. Ich ließ ihn wissen, dass ich dazu alleine in der Lage sei.

Am Freitag 3. Juni 2005 kam erneut ein Mann und bat mich mit ein ein Zimmer zu gehen.

Es stellte sich heraus, dass es Stationsarzt Dr. und Schwester I. waren.

Dr. hatte mich intensiv beobachtet, das war mir aufgefallen. Ich wußte aber bis dahin nicht, wer es war da ich erst wenige Stunden auf Station war.

Dr.xxx sagte in Gegenwart Schw. xxx :" Frau Stey, der Oberarzt , der Chefarzt und ich sind uns einig, sie sind ab sofort frei und können die Klinik verlassen wann sie wollen."

Wir besprachen erneut den Heimtransport und die Gefahren. Ich sagte ihm auch, wenn ich nur eine verkehrte Bewegung mache kann es passieren, dass ich auf dem Boden liege, weil mir die lose Platte in den Schädel sticht.

Ich ging aus dem Arztzimmer wo das Gespräch statt gefunden hatte und wollte in den Aufenthaltsraum, wo alle am Kaffeetisch saßen.

Ohne mein dazutun, geschah im Türrahmen vor versammelter Kaffeetafel, was ich beschrieben hatte. Wahrscheinlich hatte ich mich ungünstig bewegt und somit wurde ich von der losen, beweglichen, ausgerissenen OP Angelegenheit die verdunkelt/ getäuscht und in die Irre geführt wird, auf den Boden gezwungen und saß am Fußboden vor der Kaffeetafel.

Da ich nicht alleine vom Boden aufkam und es mir schwarz vor Augen, Richtung Bewußtlosigkeit wurde, hoben mich Dr. xxxund Schw. xxx vom Fußboden auf und einige von der Kaffeetafel holten schnell einen Stuhl auf den ich gesetzt wurde.

Da mir xxx keinen Heimtransport verordnet - aber mit einer Täuschung/ Verdunkelung ein Staatstransport in die Psychiatrie verordnet war - und die Unterlagen getäuscht hatte, konnte ich keinen Heimtransport bekommen. Ich mußte warten, b

Veronika erstellt am 16-06-2005 um 19:48 Uhr   Email an Veronika
Fortsetzung;

Als er bemerkte, dass ich mir meiner Sache sicher war antwortete er:" Jetzt habe ich gedacht, ich könnte ihnen das ausreden." Wobei ich ihn dann fragte, was er mir ausreden wollte bei all den Beweisen.

Aber anhand Patienten die ich kennen lernte, zeigte sich auch noch eine weitere Verbindung, die dann erkennen ließ, woher die Schweigsamkeit und Verdunkelung von Dr. M. - C. kam.

Prof. L. schickt Dr. M. - C. Patienten zur Behandlung nach xxx in die xxx, die in seiner Praxis ist. Und der über siebzig jährige Prof. L., der Prof. L. der xxx kennt, operiert im Keller der Praxis von Dr. M.- C.

Somit scheint hier eine gute Zusammenarbeit zu bestehen, bei der mir erneut die nötige med. Weiterhilfe verweigert wurde um eine Verdunkelung aufrecht zu halten, bei der ich auf der Strecke blieb mit einem beinahe katastrophalen Ende. Darauf komme ich am Schluß.

Dr. M.- C. ließ mich einmal wissen:" Was mache ich denn jetzt mit ihnen. Wo schicke ich sie denn hin?" Zu Prof. L. kann ich sie nicht schicken."

Somit standen wir wieder vor dem üblichen Ergebnis aller Erkenntnisse:" Entweder der Operateur, oder das Ausland."

Der Operateur verweigert mir die Lebens erhaltene Hilfe und das Ausland wird mit allen Mitteln der Gesetzverletzung und Straftaten verbaut.

Bei den Schwestern auf Station hörte ich etwas durch, als hätte Dr. M.- C. offensichtlich auch mit der Krankenkasse den Weiterweg in die USA erörtert. Offensichtlich war das Thema Geld im Spiel und die Weiterbehandlung/ Nach OP wurde abgelehnt, weil offensichtlich das Geld fehlte. So war der Tenor der einen Schwester zwischen den Zeilen zu lesen.

Dieses obwohl doch der Bundestag und der Bundespräsident von den Behörden im Landkreis und der Krankenkasse die Zusicherung für die Kostenübernahme im Ausland hatten. Also zeigte sich wieder einmal die Spuren von Täuschung, unterlassener Hilfeleistung ect. Die weitere Palette erspare ich mir.

Dann folgte ein Alptraum den ich niemand wünschen möchte.

,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,, ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,, ,,,,

Plötzlich sollte ich nach hause so wie ich gekommen war. Selbst Hilfe/ Krankentransport um nach hause zu kommen wurden mir abgelehnt. Ich sollte mich nach hause abholen lassen. Dieses mit losen in den Kopf stechenden , beweglichen Teilen. Mit Dr. M. - C. besprach ich, dass eine Fahrt im sitzen für mich unmöglich ist und machte ihn auf die Gefahr aufmerksam.

Er hatte bereits miterlebt, was für Folgen eintreten können, wenn man mich nur ein kurzes Stück mit einem Auto sitzend fährt.

Voraus gegangen war, Dr. M. - C. hatte angeordnet mich mit einem Taxi in seine Praxis zu fahren innerhalb xxx . Ich hatte ihn auf die Risiken hingewiesen, wollte mich ihm aber dann nicht wieder setzen.

Die Folgen einer kurzen Taxifahrt innerhalb der Stadt war, dass ich am nächsten Tag fast gelähmt war und nur noch unter qualvollsten Schmerzen an Gehhilfen gehen konnte. Diese Situation hielt eineinhalb Tage an, da sich durch die Instabilität offensichtlich die Nerven abgeklemmt hatten.

Zu sehen ist allerdings auch, dass Dr. M.- C. für mein Krankheitsbild keine Fachkompetenz hat und offensichtlich auf die Meinung anderer angewiesen ist.

Es folgten plötzlich Diskriminierungen nach dem offensichtlichen Gespräch mit Prof. L.. Evtl. ist hier auch noch eine andere Spur - Krankenkasse xxx, Behörden Landkreis- nicht ausgeschlossen.

z. Bsp. u.a. sah er meine Bibel auf dem Fensterbrett liegen und ließ mich dann wissen:" Selig sind die geistlich arm sind."

Bei einer der beiden Frauen, machte er eine Handbewegung vor den Kopf - ich sollte dieses nicht sehen - mit dem Hinweis, die hat sie nicht alle.

Eines abends hatte sich durch die Instabilität wieder etwas eingeklemmt. Ich hatte das Gefühl nicht mehr überleben zu können und lag ihm Bett. Leise tuschelte die eine Frau mit der anderen und sie dachten ich würde sterben und wollten dann eine Schwester zur Hilfe holen. Doch diese kam nicht und hatte gesagt, sie sollten mich einfach liegen lassen. So war es angeordnet von Dr. M. der einige Personen plötzlich nach dem offensichtlichen Gespräch mit Prof. L. gegen mich beeinflußte. Dieses konnte ich mit anhören, wie das die eine Frau der anderen flüsterte.

Dr. M.- C. verletzte die ärztliche Schweigepflicht mehrfach dritter gegenüber und beeinflußte plötzlich außenstehende Personen mit einer Täuschung / Irreführung meines Krankheitsbildes.

So wurde ein Herr A.M., Tel. , der am Freitag 20. Mai einen Termin bei Dr. M. - C hatte, getäuscht und in die Irre geführt.

Außerdem zwei Frauen Namens H. H. und G. M. Tel.

Am Samstag 21. Mai hatte Dr. M.- C. die Telefonnummern meiner Kinder aus dem Schwesternzimmer mitgenommen, um meinen Sohn anzurufen. Er sollte mich abholen. Dieses wurde mir von einer Schwester versichert.

Wie ich von meinem Kindern erfuhr, hatte er diese angerufen und sie in die Irre geführt und getäuscht.

Plötzlich sollten meine Kinder die Bewilligung geben, dass mich Dr. M . - C. in die Psychiatrie nach xxx tun dürfe. Meine Kinder hatten ihm keine Bewilligung gegeben. Also es ist völlig gleich, wie ich aus dem Weg in die Verdunkelung/ Täuschung beiseite geräumt werde. Da ich bis jetzt nicht gestorben bin - was sicherlich längst eingeplant war- muß die Psychiatrie mit einer Verdunkelung - Täuschung - Irreführung in organisiertem vorgehen und offensichtlichen Seilschaften dritter gegenüber her halten.


Siehe Fortsetzung

Veronika erstellt am 16-06-2005 um 19:43 Uhr   Email an Veronika
Liebe Mitbetroffene,

welche unglaublichen Erfahrungen kann man als kranker und behinderter Mensch im Umgang mit Ärzte machen. Überzeugt Euch hier über eine neue, unglaubliche Erfahrung:

Gekürzte Form:
Ich möchte Ihnen bezüglich des oben benannten Klinikaufenthalt eine Berichterstattung überlassen, die kaum zu glauben ist.

Als bekennender Christ berufe ich mich auf das Grundgesetz, die europäische Menschenrechtskonversion und die Bibel. Ich versichere Ihnen, dass jedes Wort der Wahrheit entspricht.

Am 26. April 2005 wurde ich in die oben benannte Klinik eingeliefert. Bei der Einlieferung bemerkte ich, dass ich versehentlich die Versichertenkarte von 2004 und nicht von 2005 dabei hatte. Für die Anmeldung war das kein Problem, wie der Rettungssanitäter des roten Kreuz versichert bekam. Ich versicherte der Anmeldung die gültige Versichertenkarte nachsenden zu lassen, was ich dann auch tat und lies die gültige Versichertenkarte von 2005 dann einige Tage später einlesen.

Zusätzlich gab ich die gültige Versichertenkarte ab einer Zusatzversicherung für Transportmöglichkeiten bei einer Verlegung von einem Krankenhaus ins andere, oder ins Ausland, oder vom Ausland nach Deutschland für den Fall, dass die Krankenkasse nicht zahlen will.

Die ersten ca. vier Wochen lief alles problemlos. Sowohl mit den Schwestern, den Therapeutinnen der Physiotherapie, mit den Mitpatientinnen auf dem Zimmer, als auch den Ärzten bestand ein gutes Miteinander.

Von den Physiotherpeutinnen Frau K. - W. und Frau S. - Tel. xxx äußerte sich die eine Therapeutin mir gegenüber:" Frau Stey, ich habe selten jemand erlebt, der die Symptomatik bei der Behandlung so genau beschreiben kann, wie sie."

Ich sagte íhr, dieses doch Dr. M. - C. einmal mitzuteilen. Daraufhin erwiderte sie mir, sie würde sich die Akten holen und dieses schriftlich verzeichnen, was sie dann auch getan hat.

Dr. M. - C. verordnete acht Infusionen mit der Feststellung:" Sie müssen wir erst einmal aufpeppen. Somit bestanden für mich die Überlegungen der Nach OP, die dann durch weitere Ereignisse unterstrichen wurden.

Das was auffiel, ich bekam von Dr. M. - C. fast keine Auskunft über Untersuchungsergebnisse. Deren Ursache aber dann später ersichtlich wurden.

Immer wieder fragte ich ihn und bekam doch keine Auskunft. Am Anfang sagte er nur zu mir:" Den Knochen haben sie runter geschluckt ( wo er heute noch im Innern sticht und Schäden verursacht).

Mehrfach bat ich um eine Kopie der Untersuchungsbefunde und Aufklärung, aber diese bekam ich nicht. Die Unterlagen nahm er aus dem Schwesternzimmer, wo normal alle Unterlagen waren heraus mit in seine Praxis. Somit gab es auch keine Möglichkeit der Einsichtnahme.

Eine Ärztin in der Praxis Dr. M. - C. stellte bei einer Ultraschalluntersuchung fest:" Sie haben ein Knötchen auf der Schilddrüse." Auch davon bekam ich trotz bitten keine Kopie.

Der Radiologe der ein sehr aufschlußreiches Bildmaterial her stellte, zeigte mir schließlich, wo der Hamulus auf der einen Seite fehlt. Aber auch er wich aus, wenn mir einige weitere Auffälligkeiten bei der Ansicht des Bildmaterials im Computer auffielen.

Ich bemerkte sofort, dass hier etwas verdunkelt werden sollte. Allerdings war mir die Ursache noch nicht ganz klar, die aber später ersichtlich wurde.

Fest stand, dass der Operateur Prof. L. ohne Erlaubnis fehlerhaft zu meinem jetzt großen Nachteil den Hamulus entfernt hat bei der damaligen OP. Es ist mir bis heute völlig schleierhaft, wie er zu dieser Entfernung kommt. Ein Professor in einer anderen Klinik schüttelte nur etwas erbost den Kopf und fragte: " Hat man ihnen da nicht ein wenig zu viel zugemutet, klärte mich aber auch nicht auf.

Allerdings ordnete er eine gründliche Untersuchung an, deren Ergebnisse ich auch nicht bekommen sollte. Bis die Klinik allerdings dahinter kam, hatte ich alle Beweise - sowohl das Bildmaterial, als auch die Befundberichte.

Die Beweise über den fehlenden Hamulus, die ich von Dr. M.- C. nicht bekommen hätte, habe ich erst von dem Radiologen bekommen. Der bemerkte, dass ich sehr hellhörig war und genau hin schaute.

Bis jetzt wurden mir diesbezügliche Beweise vorenthalten ,die Situation verdunkelt/ getäuscht und in die Irre geführt. Auch den staatlichen Stellen gegenüber.

Aber der fehlende Hamulus ist noch nicht alles.

Ein Arzt - Dr. R. aus H. , Tel. - der an Wochenenden zeitweise Dr. M.- C. vertrat und mit dem ich die Angelegenheit besprach, wunderte sich, dass mir die Auskunft und Berichte verweigert werden. " Die müssen sie bekommen, die stehen ihnen zu", bewertete er die Situation.

Dann ließ er mich weiter wissen, das Palantinum sei kaputt und normal könnte ich überhaupt nicht sprechen.

Also auch dieses ist ein OP Fehler von Prof. Dr. L.

Zusätzlich verweile ich bis heute mit meinen losen, beweglichen, ausgerissenen Plattenteile im Innern die mir beweglich in alle Richtungen stechen und mich bei der kleinsten verkehrten Bewegung auf den Boden zwingen mit einer unterschiedlich starken Symptomatik. Bedingt dadurch, dass die Seite des fehlenden Hamulus, verbunden mit dem kaputterem Palantinum einfach im Innern des Schädels weg rutscht, weil kein Halt mehr da ist.

Bis heute wird mir die nötige med. Hilfe zum Schutz und Erhaltung meines Lebens in Form einer Nach OP, nötigen Stabilisierung verweigert und mit einer Verdunkelung - Täuschung - Irreführung, wie später heraus kam, bin ich wieder in dieser Lebens bedrohenden Situation nach hause abgeschoben worden.

Nicht ausgeschlossen, durch organisiertes vorgehen evtl. mehrerer Personen.

Das schweigsame Verhalten von Dr. M.- C. befremdete mich und ich beobachtete die Angelegenheit sehr genau.

Plötzlich sagte Herr Dr. M.-C. zu mir, er würde sich mit Prof. S. in H. - bester Gehirnspezialist Deutschlands - Schädelchirurgie - in Verbindung setzen. Außerdem mit Dr. M. - Neurochirurg - und mit Prof. L. als Operateur

Mit Prof. S. und Dr. M. hatte ich bereits schon selber Kontakt gehabt. Diese verwiesen mich auf Prof. L. als Operateur, oder das Ausland.

Prof. L. täuschte und verdunkelte die Akten und hat mir die Hilfe/ Weiterhilfe verweigert.

Alle Beweise liegen nun da, mit welchen Ergebnissen mir die Hilfe zum Schutz und Erhaltung und überleben verweigert wird. Darauf komme ich später noch ausführlicher.

Zunächst zu der Fortsetzung mit Dr. M. - C.

Als Dr. M.- C. meine Bücher vom Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherheit dort liegen sah , die ich in der Zeit durch arbeiten wollte und wir uns darüber unterhielten , auch über die Petitionen im Bundestag gab mir Dr. M.- C. zur Antwort - zitiere wörtlich :" Der Bundestag geht mir am Arsch vorbei."

Dieses wiederholte er ein zweitesmal in Gegenwart Personen die auf dem Zimmer lagen. Diese verwunderten sich sehr über diese Ausdrucksweise.

Eine weitere Aussage von ihm war:" Der Justizminister hat mir nichts zu sagen. Noch sind wir die Ärzte."

Plötzlich - offensichtlich nach dem angekündigten Telefonat mit Prof. L.- veränderte sich das Verhalten von Dr. M.- C. gravierend nachteilig mir gegenüber.

Dr. M. - C. stritt sämtliche Untersuchungsergebnisse ab. Zum guten Schluß mußte man sich fragen, ob ich überhaupt operiert wurde.

Das OP Protokoll, die Kopie aus der OP Handakte, die Knochenfragmente, den Halswirbelbruch, das kaputtere Plantinum und der fehlende Hamulus.Es war alles nicht wahr.

Also ich war gesund, trotz der gegenteiligen Beweise und trotz der Tatsache, dass er den besten Gehirnspezialisten und Wirbelsäulspezialisten anrufen wollte. Denn Fakt ist, dass mir der Radiologe zeigte und sagte, zwischen zwei Wirbel ist überhaupt keine Bandscheibe mehr und da haben sie einen Bandscheibenvorfall.

Obwohl zunächst der beste Gehirnspezialist und Neurochirurg offensichtlich behilflich sein sollten und alle anderen Klärungen ausprobiert wurden, sagte mir Dr. M. - C. noch:" Zu Prof. L. kann ich sie nicht schicken."

Also alles stimmte nicht mehr und hätte ich nicht aufmerksam gehandelt, wäre nur noch eine Verdunkelung/Täuschung/ Irreführung übrig geblieben wie üblich, wenn etwas unter den Teppich gekehrt werden soll. Das Thema Psyche.

Obwohl Herr Dr. M. - C. am Anfang feststellte:" Daß sie keinen Psychologen und Psychiater benötigen - wie sich später heraus stellte - wissen wir alle."

Wer waren " wir alle" ? Ereignete sich eine interessante Wende.

Plötzlich wurde mir ein Prof. L.- über siebzig Jahre und mit tätig in der Praxis Dr. M.- C. geschickt. Und dann trat zum Vorschein, welche Spuren zumindest mit am Werk waren.

Dieser über siebzig jährige Professor sollte offensichtlich Psychogehirnwäsche betreiben um mir die Erkenntnisse und Beweise auszureden, was ihm dann nicht gelingen konnte.

Er ließ mich wissen, er hätte an der xxx unterrichtet und würde Prof. L. gut kennen. Dann versuchte er mir einzureden, das wären Phantomschmerzen und plötzlich sollte alles nicht wahr sein. Als ich ihn dann fragte, was die Knochenfragmentsammlung und die Blutungen wären, wußte er keine Antwort.

Fortsetzung folgt:

Andreas erstellt am 07-06-2005 um 20:26 Uhr   Email an Andreas
Bin froh das es diese Seite gibt.Ich dachte immer das Behandlungsfehler einzelfälle wären. Wusste nicht das es so vielen Menschen ergeht wie mir. Macht weiter so! Hoffentlich lesen solche "Kurpfuscher" was sie anrichten. Viele Grüsse an alle interessierten leser. Andi 25 Jahre aus Hessen
Prozess - Behandlungsfehler am Neugeborenen erstellt am 06-06-2005 um 17:49 Uhr   Email an Prozess - Behandlungsfehler am Neugeborenen
Prozess - Behandlungsfehler am Neugeborenen, am 16.06.05 beim olg um 13:00 Uhr in München.

Olzinger - Stadt München

Chronologie:

- 11/12.02.1994 Schädigung
- 1994 Strafanzeige
- 1996 ernsthafter Beginn der Ermittlungen
- 1997/98 vom staatsanwalt angeordnetes gutachten (Gutachter meint: strafrechtlich nein, aber privatrechtlich wird wohl die Stadt München bezahlen müssen)
- 1999 Einstellung des Strafverfahrens mit weiterer Fristgewährung
- 2000 Privatklage beim lg München
- 2002 Urteil: Klage abgewiesen
- 2002/03 Berufung
- 16.06.05 13:00 olg München: vermutlich letzter Verhandlungstermin

PS.:Es wurden zur Privatklage von einem Gericht bestelltem Gutachter drei Gutachten erstellt. Demgegenüber stehen ein Vergleichsgutachten eines änlichen Falles und ein vom Kläger beauftragtes Privatgutachten.

Jacqueline erstellt am 03-06-2005 um 14:30 Uhr   Email an Jacqueline   Homepage von Jacqueline
Hallo Ihr Lieben,
Hut ab. In Krankenhäusern geschehen tagein tagaus Behandlungsfehler! ohne Ende!!!
Alleine das Wort:
Krankenhaus da stäuben sich mir die Nackenhaare. Warum kann es nicht GESUNDWERDEHAUS heissen?
Die SHG-Euregio zeigt Alternativen auf, denn nur ein informierter Patient hat die Macht NEIN zu sagen.
Ich werde Eure Seite gerne auf unserer Seite einbinden.
Macht weiter so!
Alles alles Liebe
Jacqueline

Infos bekommt Ihr unter:
hvst@arcor.de

WDR Fernsehen - Q 21, Wissen für morgen erstellt am 19-05-2005 um 10:47 Uhr   Email an WDR Fernsehen - Q 21, Wissen für morgen   Homepage von WDR Fernsehen - Q 21, Wissen für morgen
Q21 - Wissen für morgen - WDR: Dienstag, 24.05.05; 21:00 Uhr

Cannabis – Heilmittel oder Droge?
Die früher eher verharmloste Droge Hasch ist in Verruf geraten:
Bei Jugendlichen könne sie das Gedächtnis schädigen oder Schizophrenie auslösen. Im Gegensatz dazu ist für viele Schmerzpatienten Cannabis die letzte Hoffnung. In einigen europäischen Ländern gibt es den Wirkstoff bereits gegen Rezept in der Apotheke. Dagegen stecken deutsche Schmerzpatienten in einem Dilemma.

In der Sendung wird auch über den Fall einer Betroffenen aus dem Privaten Netzwerk Medizingeschädigter berichtet:
Näheres unter:
www.aerzte-pfusch.de/Opfer/05/Vom_Unterl eibskrebs_zur_Cannabis_Patientin_220405.html

WDR Fernsehen, LOKALZEIT MÜNSTERLAND erstellt am 19-05-2005 um 10:41 Uhr   Email an WDR Fernsehen, LOKALZEIT MÜNSTERLAND   Homepage von WDR Fernsehen, LOKALZEIT MÜNSTERLAND
Wieder wird über einen Fall aus dem Privaten Netzwerk Medizingeschädigter berichtet!

WDR, LOKALZEIT MÜNSTERLAND

Sendung heute, 19.05.2005, 19.30 Uhr - zu empfangen: regional oder über Satellit


Ärztepfusch - Rechtsstreit seit 18 Jahren

Vor knapp 18 Jahren, im Herbst 1987, musste sich Peter Bergmann aus Münster einer Gehirnoperation unterziehen. Die Neurochirurgen wollten ihm einen Tumor entfernen. Doch die Operation ging schief. Seitdem ist der gelernte Koch schwer behindert, kann seinen Beruf nicht mehr ausüben. Nach einem ärztlichen Gutachten ließ er sich auf einen Vergleich ein, der eher eine Farce war. Seitdem kämpft er um sein Recht, um wenigstens finanziell entschädigt zu werden.
http://www.wdr.de/studio/muenster/lokalzeit/

Christina erstellt am 16-05-2005 um 11:23 Uhr
Finde es immer wieder erschreckend solche Wahrheiten zu erfahren.
Ich selber musste auch schon unter der Inkompetenz einiger Ärzte leiden. Wurde 1 Jahr lang von Arzt zu Arzt geschickt, um mir doch immer wieder das selbe sagen zu lassen, "ist alles psychisch". Ich hatte wirklich arge schmerzen! Als ich dann zu einem Homeophaten ging, wegen einer Erkältung, fragte er mich ob es wirklich alles sei, ich sehe so kaputt aus. Ich sagte ihm das ich schon seit langem schmerzen habe. Kurze zeit später wurde ich endlich behandelt.
Es gibt also wahrlich auch noch kompetente Arze die ihr Zertifikat nich nur vom Grabbeltisch haben. Ich wünsche allen Menschen die mit Arzepfusch in Kontakt kamen viel Kraft und ausdauer. Niemals aufgeben!!!!
Uli erstellt am 12-05-2005 um 18:38 Uhr   Email an Uli
Es ist unglaublich, was alles geschehen muss, bis man eine Diagnose seitens der Ärzte erhält. Auch bei mir, ich habe auch cP, hat es ewig gedauert, bis eine Diagnose gestellt wurde. Ich war in zwei Kliniken, die nicht in der Lage waren, die Ursache meiner Schmerzen zu finden. Die Folge davon ist, dass ich nur noch sehr mühsam gehfähig bin und meine Hüftgelenke dringend OP-bedürftig sind.
Aber auch ich war froh, als meine Erkrankung endlich einen Namen hatte, auch wenn ich zunächst nichts über die Krankheit wußte.
HEUTE fühle ich mich gut aufgehoben, habe einen Hausarzt, dem ich vertraue und einen guten Rheumatologen habe ich ebenfalls. Ich versuche, positiv zu denken und meine Familie steht zu mir und hilft mir dabei, was mir unglaublich hilft(wenigstens seelisch).

Liebe Grüße und eine schmerzfreie Zeit

Uli

Renate erstellt am 11-05-2005 um 07:25 Uhr   Email an Renate   Homepage von Renate
Hallo,ich hab hier viel Zeit verbracht und möchte nicht gehen ohne einen traurigen Gruß zu hinterlassen.
Ralph erstellt am 07-05-2005 um 17:52 Uhr
Ich bin gerade auf Ihre Seite gekommen und bin erschüttert. Ich war so geschockt, daß ich knapp 2 Stunden auf Ihrer und verlinkter Seiten verbracht habe. Völlig deillusioniert möchte ich Ihnen danken daß ich Einblick erhalten durfte in die Wahrheit unseres Medizin-Systems. Vielleicht kann ich durch dieses Wissen gewarnt meine und andere Familien durch gesundes Mißtrauen gegenüber "Weißkitteln" vor ähnlichen Odysseen schützen. Vielen Dank und mein mitfühlendes Beileid. Bleiben Sie stark!
Redaktion "Fliege" erstellt am 02-05-2005 um 14:38 Uhr   Homepage von Redaktion
Programmhinweis:

ARD, Fliege die Talkshow, Mittwoch, 04.05.2005, 15.00 Uhr

Skandal: Wenn man sonntags ins Krankenhaus muss

Geoffrey aus Seefelden ist ein Sonntagsbaby – und schwerst behindert. "Bei seiner Geburt ging in der Klinik einfach alles schief".

Zu Gast im Studio u.a. Herr Manfred Maier, Vater von Geoffrey.
Mitbetreiber und Initiator des Privaten Netzwerk Medizingeschädigter
und Stellvertretender Vorsitzender der Arbeitskreis Medizingeschädigter Bundesverband e.V.


Kontakt
Redaktion "Fliege"
Bavaria Entertainment GmbH
Bavariafilmplatz 7
D-82031 Grünwald

SWR Redaktion Landesschau Baden-Württemberg erstellt am 01-05-2005 um 08:12 Uhr   Email an SWR Redaktion Landesschau Baden-Württemberg
Programmhinweis:
Montag 2. Mai 2005 18.45 bis 19.15 Uhr
Thema: Behandlungsfehler
Es werden zwei Beispielfälle aus dem Privaten Netzwerk Medizingeschädigter vorgestellt.
Zu Gast im Studio (live) Herr Manfred Maier stellvertretend für den
Arbeitskreis Medizingeschädigter Bundesverband e.V.
Mitbetreiber des Privaten Netzwerk Medizingeschädigter.
Waltraud erstellt am 26-04-2005 um 21:00 Uhr
Guten Tag Herr Kordes,
vielen Dank für Ihre schnelle Antwort - jetzt fühle ich mich schon nicht mehr so allein gelassen.
Ich werde die von Ihnen angezeigten Wege nutzen.

Die Initiative, die Sie zeigen ist einfach vorbildlich - und man kann gar nicht genug dankbar dafür sein, dass es noch Menschen wie Sie gibt, die nicht nur meckern, sondern auch handeln.

Vielen, vielen Dank und freundliche Grüße
Waltraud

Geschädigter erstellt am 25-04-2005 um 00:43 Uhr   Email an Geschädigter
Meine Schädigung war kein Behandlungsfehler !

Ich will mich kurz fassen:

Ich war damals 23 Jahre jung, und konnte wegen einer schweren Darmentzündung (Morbus Crohn) meine schulische Laufbahn nicht fortsetzen. Ich wurde wegen starken Durchfällen in ein städtisches Krankenhaus eingewiesen.

Nach knapp zweiwöchiger Behandlung mit Cortison verbesserte sich mein Zustand, und ich hatte wieder festen Stuhlgang.
Ich bat den diensthabenden Stationsarzt mich doch für ein paar Stunden nach Hause zu entlassen, ich wohnte damals zirka 40 Meter vom Krankenhaus entfernt. Der Stationsarzt verweigerte mir meine Bitte. Ich verliess trotzdem heimlich das Krankenhaus kurz nach dem Abendessen. Als ich wieder gegen 22.30 Uhr ins Krankenhaus kam wollte ich zurück ins 10-Bett-Zimmer um zu schlafen. Der diensthabende Stationsarzt erwischte mich auf dem Gang, schrie und schimpfte mich zusammen, dass das ganze noch ein Nachspiel haben werde, usw.

Zwei Tage später hatte ich eine abschliessende Untersuchung in Form einer Darmspiegelung. Der Oberarzt sollte mich untersuchen und ihm zur Seite stand ein Assistenzarzt.
Bevor jedoch der Oberarzt den Raum betrat und mit der Untersuchung anfing, spritzte mir der Assistenzarzt Valium, um eventuelle Schmerzen zu lindern, und um mich zu beruhigen. Eine anwesende Krankenschwester sortierte irgendwelches Besteck. Als ich im Delirium auf dem Tisch lag, schob der Assistenzarzt ein periskopähnliches Gerät in meinen Hintern. Der Arzt machte eine ruckartige Bewegung, und ich hatte einen kurzzeitigen höllischen Schmerz der mich aufschrecken lies, und ich stiess einen markerschütternden Schrei aus. So einen Schrei habe ich noch nie von mir gegeben. Während dies passierte lies die Schwester ihr Besteck vor Schreck fallen, und drehte sich ruckartig um. Der Arzt sprach zu mir, dass ich mich beruhigen sollte. Und die Schwester kam zu mir um mich zu beruhigen.
Ich beruhigte mich wieder...
Der Arzt legte sein Arbeitsgerät zur Seite, und kurze Zeit später kam der Oberarzt ins OP-Zimmer um mit der Untersuchung zu beginnen. Die Darmspiegelung verlief reibungslos, und ich wurde zwei Tage später entlassen.

Ein paar Wochen später hatte ich wieder vermehrt Durchfall, jedoch hatte ich das Gefühl, dass Stuhlgang ins Gewebe meines rechten Hinterteils abging.
Es bildete sich nach und nach ein kokosnussgrosser Abszeß, der dann auch operativ von einem Chirurgen behandelt wurde.
Es wurde eine Drenage angelegt, um die, sich in der rechten A....-Backe gebildeten Flüssigkeit ablaufen zu lassen. Die Wunde verheilte und schloss sich, nachdem die Drenage wieder entfernt wurde. Jedoch die Fistel, die für den Abszeß verantwortlich war wurde angeblich nicht gefunden. Ich wurde in den folgenden Monaten mehrmals untersucht und behandelt. Mein Crohn wurde immer schlimmer, so dass die Ärzte entschieden eine Proktokollektomie durchführen zu müssen. (Dickdarmentfernung)
Nun habe ich ein endständiges Ileostoma, und muss mein ganzes restliches Leben lang damit leben.

Vielen Dank !

« Neuere Einträge Ältere Einträge »