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Name Kommentar
Privates Netzwerk Medizingeschädigter erstellt am 21-04-2005 um 12:08 Uhr   Email an Privates Netzwerk Medizingeschädigter   Homepage von Privates Netzwerk Medizingeschädigter
Fehlende Behandlungsfehlerstatistiken in Deutschland

Wann wird die Politik endlich wach und führt ein gesetzliches Meldesystem ein?
Die Schlichtungsstellen, Gutachterkommissionen, Gerichte und die Haftpflichtversicherer müssten alle anerkannten Behandlungsfehler und Straftaten, aber gerade auch die außergerichtlichen Vergleichsvereinbarungen erst dem Landesamt und am Jahresende dem Bundesamt für Statistik melden. So wäre eine umfassende Statistik, leicht und unter Einbezug bereits vorhandener Ämter, zu erstellen! Gegliedert in die ärztlichen Fachrichtungen wie beispielsweise, Gynäkologie, Chirurgie, Orthopädie usw.....

In Deutschland wird für fast alles eine Statistik geführt/erstellt, so auch eine „Pannenstatistik“ der verschiedensten Automarken. Fein säuberlich ist nachzulesen, welche Marke, wann, wie oft und mit welchen Problemen ein Fahrzeug liegen bleibt, abgeschleppt werden musste.
Dies erzeugt, ohne Zweifel, einen enormen Qualitätsdruck auf die Hersteller, mehr Sicherheit für den „Patienten“ Kraftfahrer!

Warum kann also der Patient nicht nachlesen, wer, wo und klassifiziert in die ärztlichen Fachrichtungen, schlecht arbeitet? Auch hier würde ein Qualitätsdruck entstehen!
Die schwarzen Schafe würden sicherlich nicht mehr in dem Masse gedeckt werden, (Gutachten und Ähnliches), wie es immer wieder geschieht – denn:
Die seriös und „gut“ arbeitenden Kollegen/Ärzte würden „an mit Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit“ Sorge tragen, dass die Statistik positiver ausfallen würde. So würde es zu einer internen „Aussortierung“ der schwarzen Schafe ihrer Zunft kommen, ihre fachlich gute Arbeit größere Anerkennung finden.

Elmar Kordes
Privates Netzwerk Medizingeschädigter
www.geoffrey-mike.de
+++ +++++++++++++++++++
Vorstandsmitglied im Arbeitskreis Medizingeschädigter, Bundesverband e. V.
www.akmg.de
Leiter - Arbeitskreis Thüringen
Koordinator der Arbeitskreise

Peter B. erstellt am 17-04-2005 um 07:52 Uhr   Email an Peter B.   Homepage von Peter B.
Lieber Elmar, lieber Manfred!

Euch beiden nochmals meinen Glückwunsch zu dem Erreichten.
Ich glaube dass mit dem Meilenstein der Menschlichkeit schon einmal geschrieben zu haben.
Dinge sind ins Rollen gekommen die nicht mehr aufzuhalten sind.
Hut ab vor Euch!
Wenn alles glatt geht sendet am Montag, 18. April 2005 – 18.50 Uhr die Aktuellen Stunde über meinen Fall aus dem WDR Studio Düsseldorf. Auch eine Live Schaltung ist geplant.
Liebe Grüße an Alle.

Peter B.

Kunstfehler kosten mehr Menschenleben als der Straßenverkehr erstellt am 08-04-2005 um 06:40 Uhr   Homepage von Kunstfehler kosten mehr Menschenleben als der Straßenverkehr
Kunstfehler kosten mehr Menschenleben als der Straßenverkehr

Cirka 6.700 Menschen sterben jährlich in Deutschland durch Autounfälle. Noch mehr Tote gibt es jedes Jahr nach Einschätzung des Präsidenten der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie, Prof. Dr. med. Matthias Rothmund, durch ärztliche Kunstfehler und Behandlungsfehler im Krankenhaus. Am Rande des Chirurgenkongresses, der vom 5. bis 8. April 2005 im Kongresszentrum ICM in München stattfindet, sagte Rothmund, dass das Thema Ärztepfusch in Deutschland bisher unter den Teppich gekehrt werde. Um dem entgegen zu wirken, steht der diesjährige Kongress unter dem Motto "Patientensicherheit". Neuere Studien in den USA haben ergeben, dass in den Staaten bis zu 100.000 Menschen jährlich durch Ärztefehler sterben. In Deutschland gebe es "eine Politik des Schweigens", meinte der Ärztepräsident selbstkritisch. Über Fehler müsse geredet werden, damit sie in Zukunft vermieden werden können. Es seien vor allem die kleineren, aber oft verhängnisvollen Fehler, die leicht vermieden werden könnten, wie Verwechslung von Namen der Patienten oder Verwechslung von Medikamenten.Jede Woche werden in Deutschland 122.000 Menschen operiert. Wenn zu 99 Prozent alles richtig gemacht wird, dann heißt das, dass wöchentlich bei 1.200 Patienten Operations- oder Behandlungsfehler gemacht werden, so Professor Rothmund. Fehler lassen sich beispielsweise vermeiden, indem angehende Chirurgen ihre handwerklichen Fähigkeiten besser trainieren, bevor sie Patienten operieren. So ist auf dem Kongress eines der Themenschwerpunkte die praxisorientierte Aus-, Fort- und Weiterbildung zum Beispiel in Trainingslaboren und Video-Sitzungen.

Ringmaier erstellt am 31-03-2005 um 10:55 Uhr
Ronny,
I think not bad, but the worst in Europe.Country with one medical University cant have good doctors.
Elke erstellt am 26-03-2005 um 21:10 Uhr
hier ein Tip...
es gibt ein Buch zum Thema, es heißt " Wie Sie Ihren Arzt davon abhalten Sie umzubringen" .Ich bin bei einem bekannten Internet- Auktionshaus darauf gestoßen.
Viele Grüße zum Osterfest, Elke...
Jörg erstellt am 25-03-2005 um 13:15 Uhr   Email an Jörg
Ich wünsche allen ein frohes Osterfest und bleibt alle tapfer Ihr seit nicht alleine.

Liebe Grüße Jörg

Willi erstellt am 21-03-2005 um 15:58 Uhr   Email an Willi
Hallo Mike
Ich habe heute bei der Suche nachBehandlungsfehler Euere Seite gefunden.Einfach Toll!
Macht weiter so
David erstellt am 18-03-2005 um 16:45 Uhr   Email an David
Sehr informative Seite. Hier schaue ich öfter vorbei. Alles Gute.
Esther erstellt am 10-03-2005 um 09:52 Uhr
Hallo "Mike",
so, endlich habe ich es geschafft Dein Buch fertig zu lesen! Ich fand es
sehr eindrücklich und gefühlvoll geschrieben! Man leidet richtig mit euch! Das was Anja passiert ist, das habe ich selber auch noch nie gehört, meistens hört man ja von Lungenembolien oder so, nach der Geburt. Ich habe aber immer Blutverdünnerspritzen bekommen, im Wochenbett. Man kann es wirklich kaum fassen, was die "Ärzte" Anja (und Dir!) angetan haben!
Man spürt im Buch, dass ihr immer aus allem das Beste gemacht habt und es eben auch in unmöglichen und traurigen Situationen geschafft habt zu lachen! Das ist auch heute noch die beste Medizin!
Und wärst Du nicht gewesen, so hätte Anja das nicht überlebt, da sie dann bestimmt nicht diesen starken "Kampfgeist" gehabt hätte!
Die Liebe ist etwas wunderschönes und – nichts - kann einem so viel Kraft geben wie sie!
Was ich aber ganz gut finde, ist:
Du verlierst eigentlich nie ein böses Wort oder "fluchst" über diese "Ärzte", sondern bleibst immer sachlich, obwohl Du ein sehr gefühlsbetonter Mensch bist! Ich denke der Glauben hat Dir sehr viel geholfen, das ganze durchzustehen! Für die Angehörigen ist es ja psychisch meistens schlimmer, da der Patient am Anfang ja nicht so viel mitbekommt, das kommt erst später. Ich finde es auch super wie feinfühlig Du Anja das ganze erklärt und verständlich gemacht hast! Man merkt, ihr wart das Traumpaar schlechthin!! Schade dass ihr nicht mehr Zeit zusammen verbringen durftet und schade dass es euch verwehrt blieb eine Familie zu gründen“ Ihr wärt super Eltern geworden, da bin ich überzeugt! Hatte denn der Tod eures Babys etwas mit der Toxoplasmose zu tun? Ich hatte eine Zimmernachbarin, beim 3. Kind, die ebenfalls in der Früh-SS eine Toxoplasmoseinfektion "gemacht" hat und sie musste die ganze SS über starke Medikamente nehmen und das Baby kam dann aber kerngesund zur Welt, zum Glück!! Was mich nun aber am meistens "Wunder nimmt" ist: Woran ist die Kämpferin Anja denn gestorben? An
Nierenversagen? Ihre Organe waren ja leider doch recht angegriffen?! Zum Glück habt ihr nachher ausnahmslos liebe Ärzte/Ärztinnen und Pfleger/Schwestern erwischt, die euch das Vertrauen in sie und ihren Beruf zurück gegen haben!
Ich finde das was Du machst prima, denn:
Ein Patient, der nicht einen Angehörigen wie Dich hat, der hat keine Chance Beweise zu sammeln und leider gibt praktisch kein Arzt einen Fehler freiwillig zu! Warum, das weiß wohl niemand!!
Also, ich wünsche Dir weiterhin viel Kraft um den Rest auch noch zu
schaffen !!
Liebe Grüße, Esther und Familie.
gerda erstellt am 23-02-2005 um 13:14 Uhr   Email an gerda
habe am 06.10.2004 mich das erste mal wegen BOI Implatation hier eingetragen ,,der absolute Hammer ist!!! das sich damals eine Tine bei mir meldete und diese ausgerechnet zur Zahnklinik gehört die meiner Schwester den selben müll in den Mund taten (soll Zahnersatz sein )und sich noch 2 weitere Ärzte bie mir meldeten die den selben schrott verarbeiten,komisch ist nur was suchen DIE in der ÄRztepfusch - Spalte ??? habe mein ertes Gutachterergebnis gewonnen kommen zwar noch weiter aber davor hab ich keine angst , Ich hab ja schließlich nicht gepfuscht..Leute kämpft weiter ich wünsche euch alles gute
Gruß Gerda
Martin erstellt am 22-02-2005 um 07:07 Uhr
Hallo

Bin zufälig über google hier vorbei. Bin beeindruckt was so alles passiert und froh das man hier darüber sprechen kann.

Viel erfolg noch
Martin

Ronny erstellt am 10-02-2005 um 11:10 Uhr
Really bad doctors,but such a nice Land.
Martine erstellt am 09-02-2005 um 09:45 Uhr   Email an Martine
I do like very much your Forum.
What did I see in Slovenia is not
humanlike.Crowded hospitals with doctors educated like the nurses in the West.Despite bad education and anarchy ,one can not even ask them a simple question without quarreling with them.
I better stop.
I think I am gonna puke.
Anne erstellt am 02-02-2005 um 15:54 Uhr   Email an Anne   Homepage von Anne
Liebe Mitstreiter,
danke für den Eintrag im Netzwerk. s. o.
Ich werde fleißig an der Seite dranbleiben.
Hab zwar momentan keinen richtigen Draht zum Internet (vor lauter Stellenanzeigen durchlesen) aber ich schau immer wieder mal rein.
Alles Gute! Anne
bürste erstellt am 30-01-2005 um 20:20 Uhr   Email an bürste
Dank des Schmerzkatheters in der Leiste und guter Tabletten habe ich schmerzmässig im Krankenhaus keine Probleme gehabt.Doch seit Weihnachten und der Weiterbehandlung durch den Orthopäden sind die Schmerzen in voheriger Stärke wieder da.Nun hoffe ich darauf , dass die Ärzte im Krankenhaus (wohin ich wieder überwiesen wurde und was mir Hoffnung macht, da sie mir meine Lauffähigkeit wieder gegeben haben ), das Richtige tun und mich endlich von diesen Höllenschmerzen befreien (es würde wohl durch eine Arthroskopie möglich sein ).Denn der Zinkleimverband , Reizstrom und diverse Massagen haben die Schmerzen nicht beseitigt sondern oft nur noch verschlimmert !!!Ich habe mich,während ich alle Einträge hier gelesen habe, gefragt , wie die Ärzte das mit ihrem Gewissen vereinbaren können, dass sie die sich ihnen anvertrauenden Menschen so unmenschlich behandeln.Es scheint wohl doch eine Menge Ärzte zu geben , die sich für nicht oder nur unzureichend erbrachte Leistungen bezahlen lassen , ohne dabei ein schlechtes Gewissen zu haben.Die Ausführungen der Betroffenen und Geschädigten auf diesen Seiten haben mich echt traurig aber auch wütent gemacht.Ich finde Eure Seiten , auf die ich zufällig gestossen bin ,echt super, ist eine tolle Idee !!! Es macht mir Mut, dass es auch Menschen gibt, die nicht die Augen davor verschliessen, wenn andere über ihre Leiden berichten und tröstende und aufbauende Worte , sowie gute Ratschläge parat haben ,mit denen sie den Betroffenen versuchen dabei zu helfen,mit ihrer Situation klar zu kommen bzw.nicht aufzugeben und weiter für ihre Rechte zu kämpfen.
bürste erstellt am 30-01-2005 um 19:48 Uhr   Email an bürste
Da ist zum Beispiel die Behandlung von Meniskusrissen (die sich später beim MRT als nicht vorhanden erwiesen ) mit 3wöchigem Zinkleimverband durch den Orthopäden,der mir ausser Ausschlag auch noch eine Kniesteifigkeit bescherte , die zum Glück im Krankenhaus innerhalb einer Woche beseitigt werden konnte.
bürste erstellt am 30-01-2005 um 19:42 Uhr   Email an bürste
Es ist echt krass , wie die Ärzte mit Patienten umgehen.
Bis vor 5 monaten hatte ich auch keine Schwierigkeiten mit der Behandlung bei Ärzten und glaubte noch daran dass Ärzte mit bestem Wissen und Gewissen die sich ihnen anvertrauenden Patienten behandeln. Aber seit ich es mit dem Knie habe, bin ich mir da nicht mehr so sicher !Seit 5 Monaten quälen mich starke Schmerzen .Trotz Röntgen und MRT weiss (oder sagt ??? )kein Arzt was los ist und ich komm mir langsam echt verarscht vor !!!
Ein Arzt meldet sich zu Wort erstellt am 30-01-2005 um 13:54 Uhr   Email an Ein Arzt meldet sich zu Wort   Homepage von Ein Arzt meldet sich zu Wort
"Der Ausschluss der persönlichen Befangenheit"
Kann der Bundesausschuss auch dann noch ein unbefangenes und ergebnisoffenes Bewertungsverfahren für sich in Anspruch nehmen, wenn zur zentralen Aufgabe der Bewertung des Nutzens und der medizinischen Notwendigkeit medizinischer Methoden beispielsweise Personen benannt oder herangezogen werden, die seit Jahren solche Geräte betreiben, hierfür werben und hiermit erhebliche persönliche Einkünfte erzielen?

Wir bitten um sachliche Diskussion in unserem Forum.

Der ganze Text ist nachzulesen, wenn oben die HP angeklickt wird.

Anmerkung:
Name u. Adresse des Arztes ist uns bekannt.
Privates Netzwerk Medizingeschädigter

Irene erstellt am 22-01-2005 um 17:50 Uhr   Email an Irene
Lieber Mike,

ich möchte mich auf dieser Seite ganz herzlich bei Dir für Deine Unterstützung bedanken.
Manchmal war ich am Ende und Du hast mich ermuntert weiterzukämpfen. Danke.
Mit Rat und Empfehlungen.
Dank auch an meinen Mann, der wie ein Fels in der Brandung an meiner Seite war und mit mir durch die dunkelsten Stunden meines Lebens gegangen ist.
Bedanken möchte ich mich auch bei meinen Töchtern Anke und Katrin, sie waren immer für mich da und haben meine Schmerzen mit mir durchlitten.
Ein ganz besonderer Dank an die Ärzte, die mir zur Seite gestanden haben. Ein großes Dankeschön an Herrn Prof. Dr. W. Hardinghaus. Er ist nicht nur Arzt, sondern er ist auch noch Mensch. Ihm habe ich mein Überleben zu verdanken. Er hat sicher manch private Stunde geopfert, danke.
Ebenfalls danke ich den Schwestern der Station 1 im Krankenhaus St. Georg, in Ostercappeln. Sie haben mich unter der Leitung von Schwester Virgo unzählige Male liebevoll gepflegt und nie die Geduld verloren, danke.
Allen Mitpatienten kann ich nur empfehlen, durchzuhalten und wenn es einmal nicht weitergeht, wendet Euch an Mike und vielleicht auch an andere Mitbetroffene, sie helfen.

Zu meiner Verhandlung möchte ich noch bemerken, das sie für mich positiv ausgegangen ist. Es 100%ig ein ärztlicher Behandlungsfehler. Nachdem ich einem Vergleich zugestimmt habe, wurde gehandelt wie auf einem türkischen Basar, abscheulich!!!!!!

Irene

Watchblog erstellt am 19-01-2005 um 18:32 Uhr
Gerd erstellt am 17-01-2005 um 21:44 Uhr Email an Gerd Die Pharma- und Schulmedizin-Lobby hat auf unserem Globus eine schier unglaubliche Macht. Warum ist das so? Jeder von uns sollte sich an der Nase packen. Wir nehmen alles hin, was uns vorgesetzt wird, hinterfragen nichts und was ist angenehmer, als die Verantwortung an einen Arzt abzugeben... (Oh Gott, ich muß mich gegen Grippe impfen lassen..)? Die Politik und Gerichte werden einen Teufel tun und etwas gegen die Machenschaften dieser Lobby´s tun. Die eine Krähe hackt der anderen keine Auge aus. Es geht in diesem Wirtschaftszweig doch nicht um die Gesundheit der Menschen, wie alle glauben - es geht um Geld und Macht - UM SONST NICHTS!!! Leider ist das Volk zu blind und manipuliert um das zu durchschauen........

OPIUM FÜRS VOLK

http://www.conspiracy.nebelbank.de/

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