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Kommentar
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Watchblog
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erstellt am
19-01-2005 um 18:19 Uhr
Kunstfehler werden strafgerichtlich verfolgtMöglichkeiten: Zitat:http://www.svz.d e/gesundheit/patientenrecht/teil10.html Unser e Ratgeberserie informiert über alles, was Sie über Ihre Rechte als Patient wissen sollten Wenn der Arzt einen Fehler macht Es liegt in der Natur des Menschen, dass er nicht unfehlbar ist. Doch an Ärzte und medizinisches Personal werden besonders hohe Anforderungen gestellt, was fehlerfreies Arbeiten betrifft. Dennoch, Behandlungsfehler kommen immer wieder vor. Was können Sie dann tun? Nur weil Sie nicht gesund geworden sind oder noch immer Beschwerden spüren, muss der Arzt nichts falsch gemacht haben. Als Behandlungsfehler stuft die Rechtsprechung schuldhafte Verstöße gegen die allgemein anerkannten Grundsätze der medizinischen Wissenschaften ein. In der Regel sind es Fahrlässigkeiten, die zu einem Behandlungsfehler führen. Der Arzt hat dann bei der Diagnose, der Befunderhebung, der Behandlung (oder indem er nicht behandelt hat) nicht die erforderliche Sorgfalt aufgebracht. In diesen Fällen können Sie unter Umständen Schadenersatz- oder Schmerzensgeldansprüche anmelden. Um diese Ansprüche gegen den Arzt geltend machen zu können, muss das ärztliche Handeln tatsächlich eine Beeinträchtigung Ihres Gesundheitszustandes verursacht haben, und es muss ihnen ein Schaden – materieller oder immaterieller Art – entstanden sein. In Frage kommen zum Beispiel entgangenes Arbeitsentgeld oder weitere Behandlungs- und Fahrkosten. In der Regel müssen Sie beweisen können, wenn Sie Ansprüche anmelden wollen. Ein Patiententagebuch, in dem Sie Ihre Behandlung dokumentiert haben, kann dabei ebenso gute Hilfe leisten wie Auszüge aus Ihren Patientenunterlagen, die Ihnen, wie wir im Laufe der Serie bereits erklärt haben, jederzeit als Kopien zustehen. Außergerichtliche Einigung In einem ersten Schritt sollten Sie immer eine außergerichtliche Einigung anstreben. Konfrontieren Sie also Ihren Arzt oder den Krankenhausträger schriftlich damit, dass Sie einen Behandlungsfehler annehmen. Wenn Sie dabei gegenüber dem Arzt oder seiner Berufshaftpflichtversicherung auf Ihre Rechtsschutzversicherung verweisen, machen Sie auch gleich klar, dass Sie das Kostenrisiko einer eventuellen gerichtlichen Auseinandersetzung nicht scheuen. Außergerichtliche Verhandlungen enden in vielen Fällen mit einem Vergleich. Sollte das auch bei Ihnen der Fall sein, achten Sie darauf, dass eine Vereinbarung auch für zukünftige, momentan noch nicht erkennbare Schäden getroffen wird. Schlichtungsstelle Gibt es auf dem beschriebenen Weg keine Einigung, kann die Schlichtungsstelle bei der Landesärztekammer angerufen werden. Das Verfahren einschließlich der Sachverständigengutachten ist für Patienten kostenfrei. Ziehen diese allerdings einen Anwalt hinzu, müssen sie ihn selbst bezahlen. Für den Arzt ist das Verfahren freiwillig, es kann also nur mit seiner Zustimmung durchgeführt werden. Entscheidungen der Schlichtungsstelle haben keinen bindenden, sondern lediglich empfehlenden Charakter. Und es werden auch keine Festlegungen über die Höhe eventueller Schadenersatz- oder Schmerzensgeldansprüche getroffen. Über sie müssten die Parteien sich im Anschluss an das Verfahren einigen - oder vor Gericht streiten. Zivilgerichtsklage Statt die Schlichtungsstelle anzurufen (oder auch im Anschluss daran) können Sie gerichtlich Ihre Ansprüche einklagen. Derartige Verfahren können sehr langwierig sein – und mit einigem Kostenrisiko verbunden, denn wer den Prozess verliert, zahlt sämtliche Kosten. Wer nur über ein geringes Einkommen verfügt, sollte vorher Prozesskostenhilfe beantragen. Rechtsschutzversicherte sollten sich eine Deckungszusage geben lassen, bevor sie den Klageweg beschreiten. Strafrecht Außer Schmerzensgeld- und Schadenersatzzahlungen für sich selbst können Sie auch in einem weiteren Verfahren vor dem Strafgericht eine Verurteilung des Arztes erstreiten. Wird diese ausgesprochen, erhöht das Ihre Erfolgsaussichten in einer Zivilgerichtsklage. Erfolgversprechender ist die Möglichkeit, über die Ärzte- bzw. Zahnärztekammer berufsrechtliche Sanktionen zu erwirken
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Herrentals
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erstellt am
19-01-2005 um 16:28 Uhr
Das Ärzte zu viele Stunden arbeiten und manchmal unterbezahlt sind, ist bekannt. Um das zu ändern, brauchen wir in diese Länder ein anderes Gesundheitssysteem.Beispiele wie es geht gibt es genügend. Die Überbelastung kann aber niemals eine Entschuldigung sein für Ärztefehler! Auch der Lokfüher oder Busfahrer dürfen kein Fehler machen,sie werden strafrechtlich verfolgt und verurteilt. Bei Ärzte ist es dann meistens ein Kunstfehler!!
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Watchblog
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erstellt am
18-01-2005 um 19:07 Uhr
Schöner Vergleich, Arzt=KlempnerZitat:http://www.aekktn.at/schwerp unkte/pension/forderungen.htm Österreichs Ärztinnen und Ärzte bringen es in ihrem Berufsleben auf 50 Prozent mehr Arbeit als der Schnitt der Bevölkerung – unter großteils extrem belastenden Bedingungen. Statt der erlaubten maximal 60 Stunden durchschnittlicher Wochenarbeitszeit sind es bei den Krankenhausärzten nach einer ÖÄK-Umfrage erheblich mehr. Der durchschnittliche Wert liegt sogar bei 82 Arbeitsstunden pro Woche. In der Chirurgie bringen es die Ärzte im Durchschnitt auf 83 Stunden, in der Gynäkologie auf 79, bei Anästhesisten und kleinen chirurgischen Fächern liegt die durchschnittliche Spitzenbelastung bei 71 Wochenstunden. Dieser Einsatz ist vor allem das Ergebnis ärztlicher Nacht-, Wochenend- und Permanenzdienste, die unter besonders erschwerenden physischen und psychischen Bedingungen stattfinden. Berücksichtigt man eine durchschnittliche Wochenarbeitszeit von 60 Stunden, so erbringen Ärzte im Spital jährlich 2.610 Netto-Arbeitsstunden gegenüber sonst üblichen von 1.740 (exkl. Urlaub, Feiertage und Krankenstände). Bei einem Berufseinstiegs-Alter von 29 und einem Pensionsalter von 65 Jahren ergeben sich insgesamt 36 Arbeitsjahre mit einer Stundenleistung von 93.960. Bei einer 40-Stunden-Woche summiert sich die Lebensarbeitszeit auf 78.300 Stunden. Das heißt: Spitalsärzte arbeiten in 36 Berufsjahren um 20 Prozent mehr, als normaler Weise in 45 Jahren gearbeitet wird.
oder:http://www.aerzteblatt.de/v4/archiv/a rtikel.asp?id=44789 Fehlzeitenreport 2004: Klinikärzte kaum krank Die Erhebung zeigt, dass der Krankenstand der in den Krankenhäusern angestellten AOK-Mitglieder mit 5,3 Prozent rund 0,4 Prozent über dem Durchschnitt der übrigen AOK-Versicherten lag. Im Mittel waren sie 19,2 Kalendertage krank, während der Durchschnitt lediglich 17,7 Tage betrug. Mit 1,8 Prozent wiesen dabei die AOK-versicherten Ärzte den geringsten Krankenstand auf. Wesentlich höher ist etwa der der Krankenschwestern und -pfleger mit 3,9 Prozent oder auch der der Pflege-Helfer mit 6,6 Prozent. Die höchste Krankenrate von 8,6 Prozent entfiel auf die Reinigungskräfte. Die Fehlzeiten seien insbesondere auf arbeitsbedingte Belastungen zurückzuführen. Psychische, aber auch Muskel- und Skeletterkrankungen seien die Folge. Umfragen unter Klinik-Ärzten zufolge würden sich diese vor allem durch fachfremde Tätigkeiten wie etwa Dokumentationsarbeiten belastet fühlen, erklärt Christian Vetter vom WidO. Er ist einer der Herausgeber der Studie. Rund ein Drittel der Arbeitszeiten ging dafür verloren. Neben der Zusatzbelastung leide darunter auch die Arbeitsmotivation. Deswegen sei es wichtig, die hoch qualifizierten Fachkräfte im Krankenhaus von diesen Arbeiten zu entlasten. „Nicht unbedingt ist dafür neues Personal notwendig“, so Vetter. Speziell geschulte Mitarbeiter könnten diese Aufgaben weitaus effektiver erledigen. http://www.hartmannbund.de/04_landesv erband/presse.php?action=voll&id=1569&ver=Bayern Im Durchschnitt leisteten die AIP 35 Überstunden im Monat, Assistenten 34, Fachärzte 32 und Oberärzte 39 Stunden im Monat. Generell dokumentiert wurden Überstunden bei 63 % der AIP, 24 % der Assistenten, 83 % der Fachärzte und 65 % der Oberärzte Und was die Bezahlung angeht schneidet der Klempner auch besser ab http://www.aerztezeitung.de/docs/2002/10/31/1 97a07501.asp?cat=/magazin/20_jahre/konsumenten I n einer mittleren Umsatzklasse (Jahresumsatz von 260 000 bis 380 000 DM) kamen Allgemeinärzte nach Angaben des ZI gerade mal auf einen durchschnittlichen GKV-Stundenlohn von 7,93 Euro (15,50 DM). Vom Umsatz gehen schließlich durchschnittlich etwa 55 Prozent als Praxiskosten ab; von dem, was dann noch übrig bleibt (Bruttogewinn), müssen Tilgung, Steuern und Altersvorsorge bezahlt werden Zahlen leider von 2001, seit Umstrukturierung auf Fallpauschalen alles nochmal düsterer
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watchblog
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erstellt am
18-01-2005 um 18:41 Uhr
# Zitat:Schwere Sexuelle und psychische Störungen nach gutartiger Prostata- Aushobelung, TURP- OperationDer Urologe hat mich sehr listig betrogen, in dem Er mir erklärt hat, dass nach der Operation der Samenerguß nicht mehr nach außen sondern nach innen in die Blase strömen wird. In Wirklichkeit kann es nach der totalen Prostata- Aushobelung, wie sie bei mir durchgeführt worden ist, die Entfernung oder Verödung aller ca. 40 sekretproduzierende Drüsen, keinen Samenerguß mehr geben. Die Folge ist der totale Orgasmusverlust. Dieser Betrug wird von den betroffenen Patienten normalerweise nicht festgestellt, weil der Urin nach dem Verkehr bezüglich dem Samenerguß nicht geprüft wird. Sichtprüfungen in einem Glas ergeben eine gute Aussage Komplkationen einer TURP (Checkliste Urologie, Hauri;Jaeger. 4.Aufl. Thieme Verlag Stuttgart, 2000) Seite 406 -TUR Syndrom (selten) - Nachblutungen 10 -14 Tage nach Eingriff - Urethrastrikturen/Blasenhalssklerose - Urininkontinez - RETROGRADE EJAKULATION BEI TUR OBLIGAT; GILT NICHT ALS KOMPLIKATION DA DABEI DER BLASENHALS RESEZIERT WIRD BEI EINIGEN LASERVERFAHREN ZUM TEIL VERMEIDBAR
Die Verödung der Samenbläschen (vesikuloektomie) wird im Allgemeinen nur bei radikal-OP bei malignen Vorgängen durchgeführt. Haupursachen der Erektilen Dysfunktion sind psychogener Natur, Nikotinabusus, Hypercholisterinämie, Diabetes
http://www.medizinfo.de/urologie/bph/tu rp.shtml http://www.klinikum-darmstadt.de/inst/u ro/tur_d.htm http://www.uni-duesseldorf.de/WWW/M edFak/Urologie/Urologisches/Operationen/TUR-P/turp -frame.htm zum Thema retrograde Ejakulation bei TURP
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Gerd
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erstellt am
17-01-2005 um 21:44 Uhr
Die Pharma- und Schulmedizin-Lobby hat auf unserem Globus eine schier unglaubliche Macht. Warum ist das so? Jeder von uns sollte sich an der Nase packen. Wir nehmen alles hin, was uns vorgesetzt wird, hinterfragen nichts und was ist angenehmer, als die Verantwortung an einen Arzt abzugeben... (Oh Gott, ich muß mich gegen Grippe impfen lassen..)? Die Politik und Gerichte werden einen Teufel tun und etwas gegen die Machenschaften dieser Lobby´s tun. Die eine Krähe hackt der anderen keine Auge aus. Es geht in diesem Wirtschaftszweig doch nicht um die Gesundheit der Menschen, wie alle glauben - es geht um Geld und Macht - UM SONST NICHTS!!! Leider ist das Volk zu blind und manipuliert um das zu durchschauen........
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birgit
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erstellt am
13-01-2005 um 11:48 Uhr
Wenn ich den Eintrag von EvilLynn lese sehe ich rot. Bekommt sie für den Mist, den sie da schreibt wömöglich auch noch Geld? Könnt ich mir echt vorstellen. Sie kann ja gern mal mit uns tauschen. Mal sehen, ob sie dann den Mund immernoch so voll nimmt. Sie hat doch echt keine Ahnung von der Materie. Oder wie einige andere schon geschrieben haben, einige "Leichen" im Keller. Ich kann nur sagen: Mike und Co macht weiter so.
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Geoffrey und Mike
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erstellt am
11-01-2005 um 13:17 Uhr
Zu den bisherigen Beiträgen, Reaktionen ist es an der Zeit, dass wir uns als Netzwerkbetreiber dazu äußern: Liebe Betroffene, bewahrt die Fassung! Durch einen solch unqualifizierten Eintrag einer angeblichen Ärztin, EviLynne, lassen wir uns doch nicht von unserem Weg abbringen! Wir denken nicht, dass sie hier die Meinung seriös arbeitender Ärzte vertritt! Es zeigt aber auch mehr als deutlich, dass sich dringend etwas ändern muss! Wir wünschen uns weiterhin konstruktive Beiträge/Kritik ALLER Beteiligten!Privates Netzwerk Medizingeschädigter Die Betreiber Geoffrey und Mike
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gerda
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erstellt am
11-01-2005 um 12:17 Uhr
genau Hans !!! der meinung bin ich auch , nochwas zu diesem thema,,ruf ich einen klemptner der macht pfusch bekomm ich vor gericht gleich mein recht er steht auch dazu und repariert es oder seine versicherung bezahlt,,Ärzte sind auch versichert sollen diese auch zahlen und dafür gerade stehen....fehler machen wir alle mal aber nur kopf und schwanz einziehen geht nicht,,den ärzte nehmen uns unsere gesundheit oder gar das leben , nur das kann man nicht mehr zurückholen den tot ist tot, denn es geht hier um unser aller recht das sollten sich dringend mal unsere richter und politiker hinter die ohren schreiben , was ich hier alles gelesen hab an ärztepfusch geht weit über den horizont,dann müßen sich patienten oder die angehörigen der durch ärztepfusch verstorbenen auch noch mit so klugscheißern rumärgern...ich habs noch vor mir...anfang der demütigungen am 18.02.05 muß ich vor dem depp auch noch rechenschaft ablegen.ich lass ihn aus dem raum verweißen wenn nicht schlag ich ihm persöhnlich die zähne ein das er weis was das heißt 8 monate nichts zu essen ich hämmere ihm dann seine eigenen implantate in sein mundwerk.....mann ich bin stinksauer,,, sorry... und jetzt ärzte bleibt aus unserer seite..ihr seit nur studierte klemptner mehr nicht,,aber gottseidank gibts es auch gute davon....gruß gerda
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Hans
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erstellt am
11-01-2005 um 10:58 Uhr
Antwort zum „Beitrag“ von „Evil Lynne“: Ich stelle fest: Getroffene Hunde bellen! Allein zum Fall Kordes raten ich Ihnen, schauen Sie sich einmal die PDF Dateien auf dieser Seite an, (über dem Grabfoto), hochinteressant! Da frage ich mich: Wer kann denn hier die Wahrheit nicht vertragen? Was ist daran dumm? Was ist daran reißerisch? Es ist die nackte Wahrheit, nicht mehr und nicht weniger! Wir als Betroffene haben gerade gegen solche Ignoranten wie Sie es sind zu kämpfen. Ihr dummer Beitrag „von der anderen Seite“ spricht Bände! Getroffene Hunde bellen!
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gerda
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erstellt am
11-01-2005 um 10:25 Uhr
unwissendheit dummheit ??? ich geh mal davon aus das Sie sich Ärztin schümpfen...haben Sie Dreck am stecken weil Sie in dieser seite Stöbern ??? wir die betroffenen sind froh das es diese Seite gibt.....ich kau schon seit 8 monaten auf den felgen wie man so schön sagt mit mittlerweile darm und magen krank ...und ausgerechnet ein artz klickt sich hier ein....war doch arztfehler nicht meiner..mein fehler war es diesem arzt zu vertrauen...das war dummheit und sonst nichtsich wünsche allen betroffenen weiterhin erfolg ...gruß gerda
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Heike und Rainer
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erstellt am
11-01-2005 um 07:53 Uhr
Liebe Betreiber des Netzwerkes! Laßt Euch von solchen Einträgen der "Ärzteschaft" nicht beirren. Wir als Betroffene wissen, wie wichtig und hilfreich Euer Netzwerk ist. Auch dank Eurer Hilfe wurde das Ermittlungsverfahren zum Tod unseres Sohnes im Krankenhaus zum 2. Mal durch die Staatsanwaltschaft wieder aufgenommen. Vielen Dank!
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Herrentals
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erstellt am
10-01-2005 um 19:50 Uhr
Für EvilLyne Keine hat sie gebeten diese Seiten zu lesen. Ich hoffe sie kommen nie in der Lage durch Ärztefehler in Ihr Lebenskwalitet eingeschrankt zu werden.
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elke
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erstellt am
10-01-2005 um 11:28 Uhr
aha... das Forum hier spricht für sich, oder ?
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EvilLynne
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erstellt am
10-01-2005 um 11:12 Uhr
Ihre Seite ist reisserisch, völlig subjektiv und mit unfassbar vielen Fehlern und Vorurteilen, Unwissen und Dummheit gespickt.Da ich "von der anderen Seite" sprich der Ärtzeschaft komme, bin ich völlig entsetzt über Ihre unmögliche Berichterstattung.
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Irene
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erstellt am
09-01-2005 um 18:54 Uhr
Liebe Mitbetroffene, ihr habt ja sicher meinen Fall (Intubations-Pfusch)gelesen und die Sache auch im Gästebuch verfolgen können. Nachdem im letzten Jahr meine Klage abgewiesen wurde, findet nun eine erneute Verhandlung vor dem OLG Hamm statt. Der Termin: 19.01.2005 um 11.30 Uhr im Sitzungssaal B208 (2.Etage) Diesen Termin gebe ich für alle Interessierten bekannt. Viele Grüsse Irene
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Herrentals
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erstellt am
05-01-2005 um 18:00 Uhr
Nach zwei Fehlerhafte Operationen am Knie (Prothese) haben wir den guten Rat von diese Seiten befolgt. Wir haben ein Tagebuch angelegt und alees notiert.Wir haben die Arztekammer und Krankenkasse eingeschaltet. Mit Erfolg ! Wir möchten uns bei den Betreiber diese Website bedanken ! Annegret und Jan Herrentals
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Anke
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erstellt am
05-01-2005 um 16:48 Uhr
Auch ich möchte es nicht versäumen, ein grosses Danke an Mike und sein Team zu senden. Im August letzten Jahres ist mein Vater nach einem , wie ich immer noch überzeugt bin, Behandlungsfehler ins Koma gefallen und Ende September verstorben. Meine erste Anlaufstelle, dank dem Internet, war diese Homepage. Sie enthält viele nützliche Daten, wenn es u.a. um die Einsicht in die Krankenakten oder die Patientenverfügung geht. Viele meiner Fragen konnten durch die schnelle Hilfe von Mike beantwortet werden.Ich wünsche dem Team viel, viel Kraft um dieses Netzwerk auch weiterhin aufrecht erhalten zu können und noch einmal ein grosses "Danke". ..zu Alex Beitrag vom 03.11.04 möchte ich nur kurz hinzufügen, da ich selber in den USA wohne, dass auch hier, trotz der hohen Strafen, durchaus Ärztpfusch vorkommt. Da viele Menschen Angst vor möglichen Schadensersatz-Klagen haben , ist es mittlerweile so, dass z. B. bei einem Autounfall oftmals die spontane Hilfe ausbleibt. Das Rechtssystem erlebt hier im Moment einen grossen Umbruch.Ich hoffe aber, dass es nicht soweit kommt wie in Deutschland, dass man viele Jahre um sein Recht kämpfen muss.
Anke
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Sindy
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erstellt am
03-01-2005 um 00:06 Uhr
Hallo mike Ich habe dein Buch gelesen, und bin echt schockiert von dem was da alles passiert ist. Ich bewundere Dich das Du so viel kraft hast und das Du so für Deine Frau dar warst ich weiß nicht was ich sagen soll. Mach weiter so
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Heike und Rainer
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erstellt am
01-01-2005 um 10:41 Uhr
Wir wünschen Euch und allen anderen Betroffenen ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2005 und vor allem viel, viel Kraft. Macht weiter so und gebt nicht auf!
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DHR
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erstellt am
28-12-2004 um 01:52 Uhr
Daniela braucht unsere Hilfe! www.Danielas-Hilferuf.de.vu ! Sie benötigt dringend eine adiquate Behandlung in den USA!
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