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Name Kommentar
Erika erstellt am 24-12-2004 um 13:33 Uhr
Frohe Weihnacht und ein gutes, erfolgreiches 2005 wünschen Dir, lieber Mike und Deiner Partnerin, sowie Geoffrey und Familie von Herzen Erika und Familie.
Ihr habt schon so viel erreicht mit Eurer Seite hier, macht weiter ! Ihr werdet gebraucht, das sieht man ja.
Hans erstellt am 09-12-2004 um 08:09 Uhr
Endlich - oder - warum nicht!

Stiftung Ärztetest kommt

Die Stiftung Warentest will künftig auch Ärzten auf die Finger schauen.
„Für die Zukunft planen wir, auch ärztliche Leistungen zu testen“, sagte der Vorstand der Stiftung Warentest Werner Brinkmann.

Quelle: SAT 1 Teletext, 08.12.2004, 22.18 Uhr.

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I n der „Stern“ Ausgabe von heute, wird u. a. auch das Thema Ärztepfusch „behandelt“.

Rosi Leban erstellt am 02-12-2004 um 20:38 Uhr   Email an Rosi Leban
Durch zufall bin ich an diese seite geraten. Mir hat man schon zu beginn meiner leidenszeit, dahingehend mitgeteilt, daß ich keinerlei chancen habe etwaige prozesse zu gewinnen und wenn, wäre ich bereits tod.
Als ich am 7.sept. 2000 wegen starker koliken ins krankenhaus eingeliefert wurde, konnte man sofort erkennen daß dies ein darmverschluss war. Eine notoperation war nötig und wie es aussah hatte ich es gut überstanden. Nach 3 tagen fiel ich ins koma, eine erneute bauchöffnung war nötig. Wie man meinen mann und den kindern mitteilte, hatte ich wohl stuhlreste im bauchraum, die eine sepsis mit 6-organversagen auslöste. Welch ein glück, gerade in diesem klinikum stand eine maschine für sepsis es heißt apresisverfahren und genau dieser apperat konnte mein leben retten.
Später erfuhr ich, daß ich diese mutierten Staphiliokokken bekommen hatte die diese schwere erkrankung auslöste.
6 wochen koma und 4 wochen quarantäne, haben meinen körper ausgelaugt unkenntlich gemacht und was das schlimmste für mich war, durch die medikamente verlor ich mein gehör. Zuerst versuchte ich noch hörgeräte die uns selbst 4000 DM gekostet haben, aber auch lautsprecher und sonstige ersatzmittel konnten mir mein gehör nicht mehr wiederbringen.
Nach 3 monaten wurde ich in die obhut meines mannes entlassen, der 5 tage später einen arzt holte um mich wieder einweisen zu lassen. Eine erneute operation und diesmal mit geöffneten bauch, konnte ich 6 wochen mich von den ärzten malträtieren lassen. Durch die staphiliokokken haben sich im innenbauch abzesse gebildet die einer täglichen reinigung bedurften. Entlassen wurde ich nachdem man meinen bauch zunähte und nur 2 stellen frei ließ, da konnte dann das eiter ablaufen.
2 monate später eine erneute op, meine bauchmembrahne hielt leider nicht und die nächste ein 1/2 jahr später hielt ebenso nicht. Meine kleinen hörreste verabschiedeten sich nun gänzlich, auch die hörgeräte brachten keinen nutzen mehr. Bis meine hörakustikerin zu meinen mann meinte, ich könne doch mal versuchen ob ich ein implantat bekommen könne. Oh ja, ich bekam es, aber ich mußte genau 6 monate zittern, wird es genehmigt oder nicht. Wieviel stunden ich bei den ambulanzen warten mußte um dann gnädigst mitgeteil zu bekommen, daß ich trotz meines altern noch implantiert werde. Möchte noch erwähnen, daß es genau dieses klinikum war, wo ich mein gehör verloren hatte.
Endlich, ich brauchte fast ein jahr um wieder etwas zu hören, da wurde ich schon wieder am bauch operiert, diesmal konnte ich mir ein rezept verschreiben lassen, da ich ohne ein korsett nicht mehr leben kann. Ein gesuch für einen schwerbeschädigtenausweis bescheinigt mir 100% mit den buchstaben rf und g aber das berechtigt mich nicht, einen parkplatz zu bekommen. Dafür müßte ich meinen kopf unter den arm tragen. Ach ja, eine rente bekomme ich auch nicht, da ich die letzten 3 jahre keine rente einbezahlt habe. Durch diese ganze belastung ist auch mein mann vor einem jahr erkrankt, ich mußte ih vor 7 monaten begraben. Ich lebe, daß ich es nicht vergesse, durch das organversagen habe ich noch diabetis bekommen, habe es jetzt abbestellt bzw. ich will keinen eintritt mehr bei ärzten bezahlen.
Genau vor 3 wochen wurde mir mitgeteilt, daß ich froh sein muß wenigstens wieder ein wenig hören zu können, als gar nicht. Es wäre zwar besser, wenn ich ein implantat an 2 ohren hätte, aber in meinen alter wird das nicht genehmigt. Ich werde wohl nie mehr musik hören können, ich kann mich nie mehr in großen räumen verständigen, ich kann nur fernsehen mit untertitel und termine kann ich nicht wahrnehmen, da ich nichts höre wenn ein wecker läutet oder telefon klingelt. Aber eine blitzanlage bekomme ich nicht mehr, dafür bin ich zu alt. Und wenn ich einspruch erhebe und sollte die mir genéhmigt werden, dann müsste ich 725€ davon selbst tragen, denn max. werden von den kassen nur 100€ bezahlt.Ich bekomme jetzt witwenrente, ganze 570€, davon kann ich mein bisschen erspartes was mir geblieben ist, für mein überleben noch zuschustern. Ich kann mir keine medikamente leisten, auch wenn ich es am jahresende zurück bekäme. Der staat soll seinen ärzten und politikern mein geld geben. Meinen 3 kindern liege ich auf keinen fall auf der tasche. Übrigens, ich bin 62 jahre alt.
Das krankenhaus hat mir alle lebensqualität genommen.
charlotte erstellt am 02-12-2004 um 11:51 Uhr   Email an charlotte
hallo,
ich wollte mich hier noch einmal rechtherzlich bei mike und geoffrey für den aufbau des netzwerkes und für die liebe persönliche anteilnahme bedanken. auch ich bin seit 4 jahren wegen am klagen. mir wurde bei einer harnleiterspiegelung der harnleiter komplett aus nierenbecken und harnblase gerissen.auch eine not op konnte nix mehr retten. nach mehreren wochen eines künstlichen harnausgangs, verstopfte sich dieser, es bildete sich ein abzess und dadurch verlor ich eine gesunde niere. der arzt sagt er hätte alles normal gemacht und es wäre eine seltene komplikation, für die ich ja schließlich unterschrieben hätte. die gutachter und schlichtungstelle gaben mir zweimal recht, das es eine nicht standardmäßige behandlung gewesen ist. doch die versicherung will trotzdem nicht zahlen. so geht jetzt alles vor gericht. zu allem übel hat jetzt ein anderer gutachter keien fehler festgestellt. hat sich aber nicht mit dem gutachten der kammer auseinander gesetzt. nun zieht sich alles in die länge. meine nerven sind am ende.
vor vier jahren war noch nicht soviel über ärtztfusch im internet zu finden....
innerhalb der letzten 4 jahre hat sich da jetzt wenigstens
> dank euch einiges getan.
> lieben gruß nochmal
> charlotte
Gabi erstellt am 23-11-2004 um 14:00 Uhr   Email an Gabi
Ich wünsche allen Betroffenen viel Glück für Ihre weiteren Kämpfe.
Auch ich bin ein Opfer.
Im Juli diesen Jahres wurde ich an der Schulter operiert, und es sah auch alles gut aus. Bekam eine Anschlußheilbehandlung (Reha) und meinem Arm ging es gut. Aber zur Kur stellten sich erste Probleme ein. Der Arm wurde dick und keiner wußte warum. Wurde aber sehr gut versorgt und alles Mögliche was eine Kurklinik machen konnte wurde getan. Habe 1 Woche Verlängerung bekommen und bin zu Hause gleich zu meinem Orthopäten. Hier wurde ich erst mal von den Schwestern empfangen, nach meiner höflichen Frage, ob ich Salbe verschrieben bekomme- glauben sie aber nicht, das wir ihren Arm verbinden- ich nee, das bekomme ich schon irgendwie hin. Dann beim Arzt, er sagte :Warum haben sie überhaupt eine Kur bekommen? Ich war platt, und den Tränen nahe. Mein Arm wurde nicht besser und ich ging zu meinem Hausarzt, der mich sofort ins Krankenhaus geschickt hat, wegen Verdacht auf eine Armdrombose. War Gott sei dank nicht. Wieder beim Orthop. Spritzen-Spritzen und nichts weiter.
Durch Zufall habe ich von einem Arzt gehört der bei uns im Krankenhaus nur Schultern operiert, zu dem bin ich gegangen und war innerhalb von 3 Tagen wieder unterm Messer. Es mußte ein Knochen entfernt werden und war nich einfach, es wurde gesagt, wenn ich 14 Tage später gekommen wäre, hätte man den Arm nicht mehr retten können. Also wieder Kur und Krankengymnastik. Seit heute bin ich durch die Krankenkasse wieder gesundgeschrieben, obwohl ich den Arm noch nicht 100% bewegen kann. Autofahren nur unter Schmerzen, da frage ich was bin ich noch wert in der heutigen Gesellschaft.
Gruß Gabi
Thomas erstellt am 21-11-2004 um 19:20 Uhr
Hallo zusammen !

Zuerst mal eine großen Lob an die Betreiber dieser "website", die ein interessantes und informatives Medium für Betroffene aufgestellt haben. Macht weiter so !!! Es wird höchste Zeit den Ärtzen und der Pharmaindustrie "auf die Finger zu schauen".

Silke Kopicki erstellt am 13-11-2004 um 10:18 Uhr   Email an Silke Kopicki
Hallo!

Ich suche Geschädigte, die wie ich ein Magenband (gastric-banding) der Firma Inamed erhalten haben, welches dann (auf unterschiedliche Weise) kaputt ging. Ich wurde im Urbankrankenhaus (Berlin) und im Aesklepioskrankenhaus (Hamburg-Rissen) operiert.

Silke Kopicki, Tel. 04156-811290

Kathi erstellt am 10-11-2004 um 17:55 Uhr
Hallo zusammen!

Es ist ungeheuerlich was Ärzte alles treiben, wie unhöflich und teils arrogant sie mit Patienten umgehen. Ich bin selbst diplomierte Krankenschwester und muß mir oft so einiges anhören!!

Stört es euch nicht, das Patienten oft mit ihrer Diagnose oder ihrem Leiden angesprochen werden, anstatt mit ihrem richtigen Namen?!
Wer will schon nach seiner Diagnose benannt werden?!

LG Kathi

Ana erstellt am 09-11-2004 um 09:11 Uhr
In diesem Forum habe ziemlich viel
gelessen wie unfreundlich Aerzte umgehen mit Patienten unten in Slowenien.
Vieleicht ist es nicht so schlimm.
Viel Schlimmer ist wie schlect sind die ausgebildet.Fachaerzte sind praktisch ohne Literatur,haben keine Interessen sich selbst nachzubilden.
Ausserdem lange Wartezeiten,9 Monate,Krebserkrankten durcfuehren Strahlentherapie in Ausland(keine Anlagen vorhanden).
Fuer Europa ist es eine Schande.
Viele Ausreden von der Krankenkasse sind peinlich fuer Patienten.
"Geht nicht das,Sie sollten warten,gibt es nicht,Sie koenen nicht,Alle sind besetzt"
Jens erstellt am 07-11-2004 um 17:40 Uhr   Email an Jens
Nochmal meinen Dank,das mein Beitrag *Glassplitter vergessen* eingestellt wurde.Dieses Forum hat mir wieder etwas Mut gemacht,auch dafür danke an alle die dieses Forum am Leben halten.
Kann mir jemand sagen wie man Kontakt zu den Medien bekommt?
Danke !Gruß Jens
Antje erstellt am 07-11-2004 um 15:56 Uhr   Email an Antje
Lieber Mike!
Ich habe schon vor einiger Zeit ihr Buch gelesen. Und nu las ich, wie in jedem Jahr ihre Annoce im MT zum Gedenken an ihre Frau. Ich bewundere ihre Kraft, ihren Mut und ihre Stärke, dies unfassbare alles durchzustehen. Ich wünsche ihnen für ihr weiteres Leben alles Gute und geben sie nie auf, sie geben anderen Betroffenen soviel Mut und Kraft.
Viele liebe Grüsse aus Thüringen
Antje
Alex erstellt am 03-11-2004 um 11:48 Uhr   Email an Alex   Homepage von Alex
Wie so wird eigentlich ein Ärztepfusch nicht so hart bestraft wie in Amerika? Vielleicht würde es dann viel weniger Ärzte geben und die Branche wäre nicht so überlaufen!
Andrea erstellt am 02-11-2004 um 10:30 Uhr
Hallo zusammen,
es ist wirklich erschreckend von sovielen Fehlbehandlungen zu lesen.Ich selbst studiere Medizin und möchte nur sagen,dass die meisten Ärzte wirklich helfen wollen,leider gibt es auch bei uns-wie überall-schwarze Schafe.Ich hoffe und gebe mein Bestes,dass ich einmal eine gute Ärztin werde,der die Menschen vertrauen können!!!

beste Grüsse aus der Uniklinik Homburg

Andrea, Medizinstudentin

Achim erstellt am 01-11-2004 um 22:54 Uhr   Email an Achim
Ich bin total geschockt wieviele durch Ärztepfusch geschädigt wurden und werden.Erst recht geschockt bin ich aber,wie man mit den Geschädigten umgeht.Langwierige Verfahren,wo man zusätzlich und unnötig psychisch krank gemacht wird.Vermutlich muß ein Mediziner der einen Behandlungsfehler verursacht und den Fehler aber nicht zugibt um ein vielfaches kranker sein als manch anderer.Er alleine und das mitoperierende Team weiß vom gemachten Fehler.Ich weiß nicht wie man da noch seine Kollegen und Kolleginen in die Augen sehen kann.Ganz zu schweigen davon,wie der Verursacher den Geschädigten noch in die Augen zu schauen vermag.So was geht wahrscheinlich nur wenn man psychisch total krank sein muß.Und wenn ein solches Ärztteam gemeinsam den Fehler vertuscht,dann weiß man das man von " Kranken" operiert wurde.Ich bin selbst von Ärztepfusch betroffen und danke Gott auf den Knien,das ich mit dem Leben davon gekommen bin.
gerda erstellt am 01-11-2004 um 10:27 Uhr   Email an gerda
oh---gott nadine
ich bin erschüttert...fassungslos..
mir laufen die tränen..........das kann doch nicht wahr sein.......was um himmelswillen denken sich die Ärzte ist ja mehr als strafbar..mir fehlen einfach die worte...RICHTER !!! wacht endlich auf
nadine erstellt am 31-10-2004 um 21:42 Uhr   Email an nadine
aerztepfusch;wir mussten unsere 1 jaehrige tochter durch einen bloeden aerztepfusch verlieren.sie sollte eigentlich nur eine harmlose herz op beckommen.und der arzt bestaetigte uns das die op nur 3-4 std.daert.aber nach 5 std war sie immernoch nicht vorbei.ich rief alle halbe stunde an.nichts.sie wurde noch operriertnach endlossen 6 stunden.dann die nachricht.die op ist vorbei.es ist alles gut verlaufen.meine tochter ist stabil und es ginge ihr gut,sie befand sich noch in einen wachkomma.ich so schnell ich konnte in die klinik um mit den arzt zu sprechen.er sagte mir auch so ist ales gut verlaufen bloss die rechte herzkammer wollte nicht richtig durchblutet werden.aber sie haben es behoben.und es fungtioniert.als ich zur ihr auf die intenisiv kahm lag sie in ihrem bett mit all den schlaeuchen wie tod.aber die aerzte sagten mir jeden tag es geht ihr gut.nach langen und hoffennen 6 tage kahm der proffesor zu uns und sagte uns das unser kind tod ist,sie hatte gehirntod.sie beckahm zuwenig sauerstoff.das aerzaehlte uns ein anderer arzt der klinik.unsere tochter war schon drei tage tod bevor sie uns ueberhaubt geasagt haben das unsere tochter nicht mehr lebt.es laeuft jetzt alles ueber staatsanwalt und kripio.und wir hoffen das wir gerechtigkeit beckommen fuer unsere tochter
Christoph Zala erstellt am 30-10-2004 um 10:58 Uhr   Email an Christoph Zala
Vorgestern sah ich die Sendung exclusif - die Reportage Gesundheit ade! Wenn deutsche Aerzte pfuschen
Als ich mir diese Sendung anschaute, war ich sehr schockiert und erschlagen. So was sollte in einem Land mit sehr guten medizinischer Versorgung überhaupt nicht vorkommen.
Solche Aerzte die pfuschen, sollten nach meiner Meinung gar nicht mehr in ihrem Beruf arbeiten und sogar nicht in Krankenhäuser und Spezialkliniken.
Trotz guter Ausbildung und Studium passieren so grobe Fahrlässigkeiten, ich bin komplett schockiert.

Ich möchte meine Solidarität und meine Anteilnahme den Betroffenen, die in der Sendung Gesundheit ade! Wenn deutsche Aerzte pfuschen gezeigt wurden und allen weiteren Betroffenen, bekunden.

Die Sendung hat mir wiederum gezeigt, wie respekt- und verantwortungslos manche "Götter in Weiss", also die Aerze sind.

Liebe Grüsse Christoph Zala

Peter B. erstellt am 29-10-2004 um 19:19 Uhr   Homepage von Peter B.
Hallo Elmar,
meinen Glückwunsch zu "deinem" Film gestern Abend auf RTL 2. Ich muß sagen, dass was deine Frau durchgemacht hat treibt mir die Tränen in die Augen und es schmerzt was du ertragen mußt. Ich bin froh, dich kennengelernt zu haben und ganz besonders Euer Netzwerk. Damit habt Ihr einen menschlichen Meilenstein gelegt! Hut ab vor Manfred und Dir!
Die Direktion des Cl.... - Hospital hier ist am toben. Schade, dass das MRT Bild des Gesamtschadens nicht gezeigt wurde, so wäre der Widerspruch des Gefälligkeitsgutachten voll bewußt geworden.
Beste Grüße
Peter
Ines Hülsenbeck erstellt am 29-10-2004 um 13:28 Uhr   Email an Ines Hülsenbeck
Ich habe gestern auf rtl 2 die Ärztepfusch-Reportage gesehen und bin mal wieder in meiner Entscheidung zu kämpfen, bestätigt worden. Seit Dezember 2001 bin ich selber von einem Behandlungsfehler betroffen (Einlieferung durch meinen Hausarzt in die Notaufnahme mit Nackensteife, wahnsinnigen Kopfschmerzen und Erbrechen, Verdacht auf Hirnhautentzündung wurde von dem Notaufnahmearzt ein Blutbid und ein EKG erstellt; nach 2 Stunden wurde ich mit der Diagnose von falscher Sitzhaltung bei meiner beruflichen Tätigkeit entlassen; 2 Wochen später kam es dann zu einer zweiten Hirnaneurysma-Ausblutung; heute ist meine linke Körperseite gelähmt und ich bin zu 100% schwerbehindert). Es wurde weder eine Lumbalpunktion noch ein CT erstellt. Ich kämpfe jetzt seit Dezember 2002 mit meiner Familie und einem Anwalt um mein Recht, da durch die Schlichtungsstelle nichts zu erreichen war.
Ich wünsche Geoffrey und seinen Eltern und natürlich auch allen anderen Betroffenen alles Gute und die Kraft diese Kämpfe durchzustehen.
Liebe Grüße aus Rostock
Ines
Elke erstellt am 29-10-2004 um 07:13 Uhr
Habe den Beitrag gestern abend bei RTL2 mit der Familie gesehen, und viele andere auch. Gut, daß es immer wieder Berichte darüber gibt, wie mutige und auch verzweifelte Leute den Kampf gegen Windmühlen aufnehmen !
Es kommen ja täglich in Deutschland neue Fälle vor, wie wir kürzlich erst wieder erleben mußten. Den im Beitrag gezeigten Betroffenen wünschen wir alles Gute und viel Kraft zum Weiterleben mit ihrem schweren Schicksal. Liebe Grüße, Elke
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