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Freies Wort, Seite 3 vom 29.11.2003 Ermittlung wegen eidlicher Falschaussage
gegen Ex-Chefarzt der Suhler Die Eide der Ärzte - voller Widersprüche Das Grab von Anja Kordes - eine Mahnung auch an die Medizin. VON ULLY GÜNTHER
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Im Gutachten
2003 schlägt der Sachverständigenrat für die Konzertierte
Aktion im Gesundheitswesen u. a. eine |
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Nach Prozess um Arzt: Ermittlungen wegen Urkundenfälschung Quelle: Thüringer Allgemeine Zeitung vom 26. Juni 2003 Meiningen
(dpa/th) - Nach dem eingestellten Strafverfahren gegen einen
Frauenarzt in Suhl ermittelt die Staatsanwaltschaft Meiningen
wegen Urkundenfälschung. Es sei ein Verfahren gegen unbekannt
eingeleitet worden, teilte die Behörde am Mittwoch mit.
Im Prozess gegen den ehemaligen leitenden Frauenarzt der Klinik
Suhl war der Verdacht auf Fälschung von Patientenunterlagen
aufgetaucht. Das Verfahren wurde im April eingestellt. Die Staatsanwaltschaft
hatte dem Mediziner |
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Meininger Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Unbekannt wegen Urkundenfälschung. Meldung an DPA vom 25.Juni 2003 Nach Prozess
um Arzt: Ermittlungen wegen Urkundenfälschung |
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Quelle:
WAZ - Westdeutsche allgemeine Zeitung vom 24.Juni 2003 Tochter nahm eine Odyssee für die Gerechtigkeit auf sich "Alles
in Ordnung": Mit diesen Worten pflegte ein Internist aus
Mülheim seinen Patienten Ludwig Kleina nach den regelmäßigen
Vorsorgeuntersuchungen zu verabschieden. |
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Jahrelanger Kampf ums Schmerzensgeld Philipp verließ Geburtsklinik als Schwerstbehinderter Von unserer Redakteurin Rose Gerdts-Schiffler Weser - Kurier vom 11.Juni 2003 Der sechsjährige
Philipp kann seit seiner Geburt weder stehen noch gehen, essen
oder sprechen. Ursache ist ein ärztlicher Kunstfehler, wie
die verzweifelten Eltern mehrfach von Gutachtern bestätigt
bekamen. Doch erst in der vergangenen Woche erhielten sie die
Zusage auf eine erste Abschlagzahlung für die ausstehenden
Schadensersatzansprüche. Zuvor hatten sie damit gedroht,
den Fall öffentlich zu machen. |
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Prozess gegen Chefarzt eingestellt Gynäkologe soll durch Fehler Tod einer Patientin verursacht haben - Angeklagter beschwert sich Suhl (AP)
Ohne Verurteilung ist am Donnerstag der Prozess gegen den früheren
Chefarzt der Suhler Frauenklinik zuende gegangen. Der 65-jährige
Gynäkologe, der wegen fahrlässiger Tötung angeklagt
war, stimmte auf Vermittlung des Richters einer Einstellung des
Verfahrens zu. Ein Schuldeingeständnis lehnte er auch weiterhin
ab. Die Staatsanwaltschaft warf ihm vor, die drohenden Organschäden
einer 36-jährigen Patientin nicht erkannt und sie stattdessen
auf eine Psychose behandelt zu haben. Die infolge einer Fehlgeburt
geschwächte Frau starb wenige Monate nach einer Notoperation
im Oktober 2000. Der Zusammenhang zwischen der nicht durchgeführten
Bauchspiegelung und dem Tod der Frau wäre nach Auffassung
des Gerichts nur sehr schwer nachweisbar gewesen. "Insofern
wären wir auch nach einer langwierigen Verhandlung näher
an einem Freispruch als an einer Verurteilung gewesen",
sagte Richter Bernd Linner. Der angeklagte Arzt beschwerte sich
während des vierten und letzten Verhandlungstages vor dem
Gericht über die seiner Meinung nach vom Ehemann der Verstorbenen
initiierte Vorverurteilung. "Ich hätte anders gehandelt,
wenn ich den Verlauf hätte vorhersehen können",
sagte er. Der Witwer, der als Nebenkläger auftrat und den
Fall mit einem privaten Netzwerk Medizingeschädigter aufgearbeitet
hat, zog ein zwiespältiges Resümee: |
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Thüringer Allgemeine, 04.04.2003 Im Nachhinein klüger Der Prozess
gegen den ehemaligen Chefarzt der Frauenklinik Dr. Ulrich R.
(65) wegen fahrlässiger Tötung wurde gestern in Suhl
überraschend eingestellt. Wegen geringer Schuld des Angeklagten,
wie es hieß. Beide Parteien einigten sich, um ein langes
Verfahren vor weiteren Gerichten mit ungewissem Ausgang zu vermeiden. |
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Freies Wort
vom 04.04.2003 SUHL - Kann
ein Arzt jede Krankheit unzweifelhaft erkennen und ihre Folgen
abschätzen? - Um diese Kernfrage drehte sich letztlich die
Entscheidung des Suhler Amtsgerichtes im Fall des angeklagten
ehemaligen Chefarztes der Suhler Frauenklinik. Mit letzter Sicherheit
hätte das selbst in einem langwierigen Prozess nicht aufgeklärt
werden können, meinte Amtsrichter Linner zu der Entscheidung,
das Strafverfahren wegen des Vorwurfs der fahrlässigen Tötung
einzustellen. Dem 65-jährigen Mediziner wird damit nun nicht
mehr der Vorwurf gemacht, den Tod der Oberhoferin Anja Kordes
verschuldet zu haben. Geblieben sei nur eine kleine Schuld, meinte
der Richter. Die Patientin, bei der im Februar 1997 nach einer
Fehlgeburt im sechsten Schwangerschaftsmonat sehr hohe Entzündungswerte
auftraten, hätte vom Angeklagten nicht in das Fachkrankenhaus
für Neurologie und Psychiatrie in Hildburghausen verlegt
werden dürfen. Möglicherweise hätte dann die Erkrankung
- die Frau litt, wie man heute weiß, an der seltenen Erkrankung
einer Darmvenen-Thrombose - früher erkannt und behandelt
werden können. Aber der Richter hegte große Zweifel,
ob durch die Entscheidung des Arztes letztlich der Tod der Frau
im Jahre 2000 verursacht wurde. In der Anklage war noch davon
ausgegangen worden, dass es sich um die Spätfolgen der nicht
früher erkannten Erkrankung handelte. |
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Thüringer Allgemeine vom 04.04.2003 Verfahren gegen Ex-Chefarzt
aus Suhl eingestellt |
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Meldung vom 2.4.2003, AIP - Associated Press (DEU/TH/Gesundheit/Prozess KORR. AP Vermischtes AP-175) Tod im Krankenhaus beschäftigt die Justiz In Suhl
steht ein Gynäkologe wegen fahrlässiger Tötung
vor Gericht - Diagnose soll fehlerhaft gewesen sein |
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Quelle:
Tabuthema
Ärztepfusch |
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Welt am Sonntag, 30.03.2003
Gynäkologe angeklagt von G. Schupelius,
J. Völkerling |
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Thüringer
Landeszeitung, TLZ ,vom Samstag, 29.03.2003 Suhl. (dpa/tlz) Ein angeklagter ehemaliger Chefarzt der Klinik Suhl hat bei einem Prozess wegen des Vorwurfs fahrlässiger Tötung Herzprobleme erlitten. Der 65-Jährige wurde von einem Notarzt in ein Krankenhaus gebracht. Der Ex-Chefarzt soll die Entzündungswerte einer Patientin nicht richtig beachtet haben. Die 36-Jährige starb drei Jahre später aus Sicht der Anklage an Spätfolgen. Der Arzt hatte diese Vorwürfe zurückgewiesen. Die Staatsanwaltschaft sprach auch von einem Anfangsverdacht wegen Urkundenfälschung. Die Frau aus Oberhof kam, so die Staatsanwaltschaft, im Februar 1997 im Schockzustand in die Klinik. Sie war erst wenige Tage zuvor mit Schmerzen im Bauch und Rücken nach Hause entlassen worden, nachdem sie eine Totgeburt hatte. Der angeklagte Mediziner veranlasste eine Überweisung in die Klinik für Neurologie und Psychiatrie in Hildburghausen. Tage später wurde eine Darmentzündung entdeckt und die Frau notoperiert. Ein Gutachter: Die Verlegung war ein Fehler. |
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Freies Wort vom 29.März 3003 Ich vermute, ich habe Herzinfarkt SUHL
Können wir unterbrechen, meinem Mandanten geht es
nicht gut, fragte Verteidiger Bodo Heinz. Mit hochrotem
Kopf erhob sich der Angeklagte: Ich vermute, ich habe einen
Herzinfarkt. Mit diesen Worten verließ der ehemalige
Chefarzt der Suhler Frauenklinik, gegen den wegen fahrlässiger
Tötung verhandelt wird, gestern den Gerichtssaal - ein Notarztwagen
brachte ihn ins Klinikum. Die Verhandlung war keine Stunde alt.
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Thüringer Allgemeine Zeitung vom 29.März 2003 Verhandlung überraschend abgebrochen Unerwartet
unterbrochen wurde gestern der dritte Verhandlungstag gegen einen
Suhler |
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Freies Wort vom Samstag, 22.03.2003 VERFAHREN
GEGEN EHEMALIGEN CHEFARZT SUHL - Haben
die Ärzte versagt in jener Nacht? Oder nur ein Arzt? Oder
haben alle alles richtig gemacht am 1. Februar 1997 und das lange
Sterben der Oberhoferin Anja Kordes war Schicksal? Über
diese Fragen wird derzeit vor dem Amtsgericht verhandelt. Auf
der Anklagebank sitzt ein ehemaliger Chefarzt der Suhler Frauenklinik.
Die Staatsanwaltschaft wirft ihm fahrlässige Tötung
vor. Das Klima ist giftig, am Freitag war der zweite Verhandlungstag. |
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Thüringer Allgemeine vom Samstag, 22.03.2003 Widersprüche in Arztbriefen Geballtes
Medizinwissen war auch am zweiten Verhandlungstag gegen einen
Suhler Arzt für das Gericht maßgeblich. Der ehemalige
Chefarzt der Suhler Frauenklinik Ulrich R. (65) ist der fahrlässigen
Tötung einer 36-jährigen Oberhoferin angeklagt (TA
berichtete). In der Beweisaufnahme ergaben sich in langwierigen
Befragungen zahlreiche Widersprüche und auch Ungereimtheiten
in Arztbriefen. |
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Tageszeitung, Freies Wort - Thüringen vom Donnerstag, 20. März 2003, Seite 1 und 3 Elmar Kordes lässt die Frage nach dem Warum keine Ruhe Als Patientin zwischen Klinik und Psychiatrie Der grauenhafte Tod einer jungen Frau Sie wünschte sich so sehr ein Kind - doch Anja Kordes starb mit 36 Jahren. Für ihren Mann bleibt auf ewig die Frage nach dem Warum. VON ULLY
GÜNTHER / Foto: ari |
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Quelle: Thüringer
Allgemeine vom 12.03.2003 Fragwürdige Verzögerung Den Blick zum Witwer vermied der ehemalige Suhler Chefarzt Ulrich R. (65) gestern so gut es ging im Gerichtssaal. Elmar K. (43) ist Nebenkläger. Die Staatsanwaltschaft beschuldigt den Chefarzt der fahrlässigen Tötung der Frau von Elmar K. Die 36-jährige Oberhoferin Anja K. soll falsch behandelt worden sein. Sie war im Oktober 2000 gestorben. Am ersten Verhandlungstag kamen nach kurzem Schlagabtausch beider Parteien vor allem verschiedene Gutachter zu Wort. Bevor die Mediziner gehört wurden, schilderte der Chefarzt in Rente, der jetzt auf Honorarbasis in Norddeutschland arbeitet, seine Sicht des Falles. Die 36-Jährige sei mit schlaganfallähnlichen Symptomen in das Suhler Klinikum eingeliefert worden. Sie litt unter Sehstörungen und konnte kaum laufen. Kurz zuvor hatte sie eine Totgeburt erlitten. Nach Angaben des Gynäkologen R.. sei er lediglich als Berater von Kollegen zur Kranken gerufen worden. Seine Untersuchungen hätten einen "unauffälligen Bauch" bei Anja K. ergeben. Extrem hohe Entzündungswerte im Blut von Anja K. begründete R. mit der vorherigen Totgeburt. Doch gerade an schweren Entzündungen und einem Durchbruch des Dünndarms sei die Patientin später gestorben. R. habe aber eine Infektion im Zentralnervensystem vermutet und sie nachts in das Landesfachkrankenhaus Hildburghausen überwiesen. Streitpunkt blieb, ob die Kranke in die geschlossene Psychiatrie oder nur zur Nervenuntersuchung geschickt wurde. Gutachter stellten im Nachhinein schlimme Verwachsungen und Entzündungen im Bauch von Anja K. fest. Die Organe seien nur als Paket entnehmbar gewesen. Dadurch sei es zur Unterversorgung mit Blut gekommen. Zwei Gutachter werteten die Verzögerung der Behandlung durch die Überweisung nach Hildburghausen als schädlich. "Die Chancen der Patientin wären in einer so gut ausgerüsteten Klinik wie Suhl mit Labors besser gewesen", so Dr. Gotthard Beez. Allerdings schränkte er ein, dass man hinterher immer klüger sei. Gynäkologie-Professor R. beharrte darauf, dass er "korrekt gehandelt" hat.Er könne den grausamen Vorwurf nicht verstehen. Nebenkläger K. hofft "auf Gerechtigkeit durch seine Hartnäckigkeit". Er widmet sich seit Jahren nur noch dem Tod seiner Frau. Ein Gutachter der Staatsanwaltschaft, der den Arzt schwer belasten soll, wird erst am 21. März gehört. Ihm gegenüber steht dann ein Privatgutachter. |
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Quelle: Freies
Wort vom 12.03.2003 Weiter schweigen über Behandlungsfehler SUHL - Seit Dienstag wird am Amtsgericht Suhl gegen den ehemaligen Leiter der Suhler Frauenklinik, Prof. Dr. Retzke, wegen fahrlässiger Tötung verhandelt. Der heute 65-Jährige soll verantwortlich für den Tod einer jungen Frau sein, die im Jahre 2000 an den Spätfolgen einer Fehlgeburt gestorben war. Die damals 36 Jahre alte Oberhoferin war am 1. Februar 1997 mit starken Schmerzen, Sehstörungen und teilweiser Bewusstlosigkeit in das Suhler Klinikum eingeliefert worden, aus dem sie erst einen Tag zuvor nach einer Totgeburt entlassen worden war. Nach speziellen Untersuchungen am Oberbauch und am Kopf sowie einer gynäkologischen Diagnose soll der Angeklagte die Patientin wegen einer angeblichen Wochenbett-Psychose an das damalige Landesfachkrankenhaus für Psychiatrie und Neurologie in Hildburghausen überwiesen haben. Die Meininger Staatsanwaltschaft wirft Retzke vor, er habe extrem hohe Entzündungswerte nicht beachtet, und es unterlassen, weiter gehende Untersuchungen zur Abklärung der Entzündungswerte zu veranlassen. Eine Thrombose sei deshalb zu spät erkannt worden. Nach Meinung mehrerer Experten habe dies am 10. Oktober 2000 zum Tod der jungen Frau geführt. Gestern in der Verhandlung am Amtsgericht Suhl hat der Angeklagte ein Verschulden am Tod der Patientin bestritten. Vier Sachverständige, darunter Gynäkologen, haben ihre Gutachten vorgetragen. Sie widersprechen sich zum Teil. Es ist nach Angaben des Gerichtes bisher strittig, ob die Patientin damals in die Psychiatrie oder die Neurologie überwiesen wurde. Auch sei noch unklar, ob die Thrombose für den Angeklagen erkennbar war, oder ob diese schwer wiegende Erkrankung bereits bestand, als die junge Frau in der Suhler Klinik von ihm untersucht wurde. Witwer schrieb Buch Der Frage, ob der Gynäkologe die Thrombose hätte erkennen können, ob die Frau zur Beobachtung länger in der Frauenklinik hätte bleiben müssen, wird am 21. März weiter nachgegangen werden. Erst dann wird klar sein, ob der Mediziner einen groben Behandlungsfehler beging, als er die Frau nach Hildburghausen überwies. Dazu sollen drei weitere Gutachter und vier Zeugen gehört werden. In dem Verfahren sind ungewöhnlich viele Gutachter aufgerufen, ihre Meinung zu sagen. Dies ergab sich, weil die Staatsanwaltschaft, der Anwalt des Witwers und auch der Angeklagte selbst ihre Experten ins Feld schickten. Der Bundesgerichtshof legt in seinem Urteil vom 3. Juli 2001 eindeutig fest, dass nur auf Grund von Kollegengutachten ein anderer Arzt wegen eines groben Behandlungsfehlers haftbar gemacht werden kann. Die Beweislast hat jedoch der Arzt. Der Mediziner muss belegen, dass die mangelhafte Behandlung nicht zu dem Gesunheitsschaden oder Tod geführt hat. Gerichte dürfen sich diesbezüglich nicht auf eigene Einschätzungen berufen. Der Witwer hat seiner Frau am Sterbebett versprochen, den Arzt, der seine Frau, wie er meint, fahrlässig sterben ließ, zur Verantwortung zu ziehen. Er schrieb noch zu ihren Lebzeiten ein Buch über die lange Leidensgeschichte. Diese Klage reiht sich ein in zahlreiche andere Verfahren zu Arzthaftungen. Obwohl immer mehr Menschen von ihrem Recht auf Aufkärung von Behandlungsfehlern Gebrauch machen, schweigen viele Ärzte - vor allem ältere - nach Angaben des Marburger Patientenbundes noch immer eisern zu ihren Fehlern. Zu Gunsten von Karriere und Hirarchien würden Patienten im Unklaren gelassen. Der Marburger Bund fordert die Einrichtung einer Forschungseinrichtung für Medizinschäden. |
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Quelle: Thüringer Allgemeine Zeitung vom 24.01.2003 Hinreichender Tatverdacht SUHL. Wegen fahrlässiger Tötung muss ein leitender Suhler Gynäkologe vor Gericht. Die Staatsanwaltschaft
Meiningen hatte schon vor einem Jahr Anklage wegen eines möglichen
Behandlungsfehlers einer Patientin erhoben. Doch erst jetzt wurden
zwei Termine vom Suhler Amtsgericht für die Hauptverhandlung
gegen den Arzt für März festgesetzt. Grund dafür
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